Da hilft dann nur mit einem fähigen / erfahrenen Anbieter zu bauen um etwaige Rechtsansprüche im voraus zu vermeiden.
Denke es wird die (3) insofern das Bauunternehmen da mitmacht.
Das sagt der Architekt des Bauunternehmens. Da muss ich mich ja zwangsläufig drauf verlassen.
Wieso drängen? uns drängt niemand. Das Bauunternehmen baut meist klassisch mit Bauantrag. Aber wir möchten eben so wenig Zeit wie nötig verschwenden und zeitnah mit dem Bau beginnen.
Leider hilft uns...
Danke euch allen schon mal für das Feedback!
Bei uns im Neubaugebiet haben einige Bauherren übrigens über 1 Jahr auf Ihren roten Punkt gewartet! Daher wäre Kenntnisgabe für uns einfach besser planbar und natürlich deutlich schneller.
Aktueller Kenntnisstand
Bauantrag macht Sinn, wenn Befreiungen nötig sind
Kenntnisgabe, wenn nach Bebauungsplan gebaut wird
Genehmigter Bauantrag hilft nur in einem Fall: Die Stadt genehmigt eine Befreiung und jemand klagt dagegen. Dann ist erstmal die Stadt in der Verantwortung
@andimann
Naja, wir beauftragen das Bauunternehemn ja nach Bebauungsplan und LBO zu planen und diese einzuhalten. Daher sollte es doch haftbar sein sollte es dann doch anders bauen?
Heißt Ihr habt auch im Kenntnisgabeverfahren gebaut?
Welche Risiken gibt es denn konkret, was könnte bemängelt werden? Wenn der Bebauungsplan alles regelt, gibt es vmtl. deutlich weniger Risiko wie bei anderen Bauvorhaben? Was meint Ihr?
Hallo zusammen,
wir planen aktuell den Bau eines Einfamilienhauses in einem Neubaugebiet in Baden-Württemberg. Der Bebauungsplan ist sehr detailliert, und wir halten uns in allen Punkten daran – einschließlich Abstandsflächen, Dachform, First-/Traufhöhen etc. Es sind also keinerlei...