neues Fachwerkhaus innen massiv bauen?

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11ant

11ant

Doch was ist mit dem ausgefüllten Fragebogen gemeint,
Wenn Du der Schwarmintelligenz (= uns anderen Forenusern) quasi als Nährlösung den ausgefüllten Fragebogen https://www.hausbau-forum.de/threads/grundrissplanung-unbedingt-vor-Beitrag-Erstellung-lesen.11714/ gibst, dann können wir da wie eine Bakterienkultur produktiv werden und im Dialog mit Dir Deinem Hausplan näher kommen, als wenn wir Dir hier bloß Fragen beantworten, die zu keinem greifbaren Ergebnis führen.
 
hb-julia

hb-julia

Wenn Du der Schwarmintelligenz (= uns anderen Forenusern) quasi als Nährlösung den ausgefüllten Fragebogen https://www.hausbau-forum.de/threads/grundrissplanung-unbedingt-vor-Beitrag-Erstellung-lesen.11714/ gibst, dann können wir da wie eine Bakterienkultur produktiv werden und im Dialog mit Dir Deinem Hausplan näher kommen, als wenn wir Dir hier bloß Fragen beantworten, die zu keinem greifbaren Ergebnis führen.
Danke, hatte das tatsächlich nicht gelesen.
Allerdings ist das doch sehr umfangreich, und dann gibt es auch Bedenken, dass einfach so öffentlich einzustellen (bin da vielleicht etwas altmodisch). - Muss noch mal überlegen ...
 
N

nordanney

Das bedeutet dann doch, dass auch die sog. Holzständer-Häuser nicht an Massiv-Häuser heranreichen!?
Warum kostet denn aber beides gleich viel?
Weil beide Haustypen prinzipiell gleichwertig sind. Bei Massiv könntest Du ja auch noch unterscheiden nach Modulbauweise, Poroton, KS + Klinker usw.
Einen Häuslebauer - Dich gerade mal ausgenommen - interessiert es nicht, ob sein Haus in 300 Jahren noch steht oder ob nur 250 Jahre. Auch nicht in 100 Jahren. Er lebt im hier und heute und möchte sein Leben oder einen Lebensabschnitt im Haus verbringen. Und das dauert eher 10-40 Jahre, was jedes Haus problemlos aushalten kann, ohne einzustürzen.

Was möchtest Du eigentlich?
 
Zuletzt aktualisiert 24.04.2024
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