E
edel6101
Hallo,
Wir sind vor einem knappen Jahr in unser neugebautes Haus eingezogen. Gleich nach dem Einzug gab es ein großes Unwetter, weshalb wir eine zeitlang das Wasser abkochen mussten. Hierbei ist uns sehr schnell aufgefallen, dass die Kalkrückstände im Topf nicht wie gewohnt weißlich sind sondern deutlich grünlich gefärbt. Und dies ist nur in unserem Haus so.
Wasseranalysen haben ergeben, dass der Kupferwert erhöht ist. Wir liegen in Bereiche von 1,5 mg/l am Warmwasseranschluss in Küche und Bad.
Der Kaltwasserwert liegt hingegen "nur" bei 0,29 mg/l.
Es wurde überprüft, ob das Wasser „sauber“ in unser Haus reinkommt. Dies ist bewiesenermaßen wohl so (0,043 mg/l).
Es wurden bis jetzt einige Ventile und Rückschlagventile aus Rotguss zwischen Hausanschluss und Warmwasser-Pufferspeicher ausgetauscht, was an den Analyseergebnissen jedoch nichts verändert hat.
Die eigentlichen Leitungsrohre sind laut Angaben der Sanitärfirma aus Edelstahl.
Mit der Vielzahl der Analysen die mittlerweile durchgeführt wurden stehen wir leider jetzt wieder ganz am Anfang und haben keinen Anhaltspunkt, wo man noch ansetzen könnte bzw. wo das Kupfer herkommen kann.
Ich kaufe seit einem Jahr Kistenweise PET-Wasser ein, da ich unser Trinkwasser für die Lebensmittelzubereitung nicht verwende. Und das mittlerweile seit fast einem Jahr ohne dass ein Ende in Sicht wäre.
Hat jemand schon mal ein ähnliches Problem gehabt oder eine Idee, wie sich die Kupferwerte im Haus so extrem erhöhen können?
Vielen Dank für Eure Rückmeldung und Hilfe.
Wir sind vor einem knappen Jahr in unser neugebautes Haus eingezogen. Gleich nach dem Einzug gab es ein großes Unwetter, weshalb wir eine zeitlang das Wasser abkochen mussten. Hierbei ist uns sehr schnell aufgefallen, dass die Kalkrückstände im Topf nicht wie gewohnt weißlich sind sondern deutlich grünlich gefärbt. Und dies ist nur in unserem Haus so.
Wasseranalysen haben ergeben, dass der Kupferwert erhöht ist. Wir liegen in Bereiche von 1,5 mg/l am Warmwasseranschluss in Küche und Bad.
Der Kaltwasserwert liegt hingegen "nur" bei 0,29 mg/l.
Es wurde überprüft, ob das Wasser „sauber“ in unser Haus reinkommt. Dies ist bewiesenermaßen wohl so (0,043 mg/l).
Es wurden bis jetzt einige Ventile und Rückschlagventile aus Rotguss zwischen Hausanschluss und Warmwasser-Pufferspeicher ausgetauscht, was an den Analyseergebnissen jedoch nichts verändert hat.
Die eigentlichen Leitungsrohre sind laut Angaben der Sanitärfirma aus Edelstahl.
Mit der Vielzahl der Analysen die mittlerweile durchgeführt wurden stehen wir leider jetzt wieder ganz am Anfang und haben keinen Anhaltspunkt, wo man noch ansetzen könnte bzw. wo das Kupfer herkommen kann.
Ich kaufe seit einem Jahr Kistenweise PET-Wasser ein, da ich unser Trinkwasser für die Lebensmittelzubereitung nicht verwende. Und das mittlerweile seit fast einem Jahr ohne dass ein Ende in Sicht wäre.
Hat jemand schon mal ein ähnliches Problem gehabt oder eine Idee, wie sich die Kupferwerte im Haus so extrem erhöhen können?
Vielen Dank für Eure Rückmeldung und Hilfe.