Wieviel Bauwasser benötigt ein Bodenplattenbauer ungefähr?

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P

Pinkiponk

Wir haben leider extreme Probleme Bauwasser zu erhalten. Aus uns unbekannten Gründen hat der für uns zuständige Mitarbeiter des entsprechenden Verbandes 3x Zusagen für eine bestimmte Kalenderwoche gemacht und keine der 3 Zusagen eingehalten und immer nur auf Nachfrage eine neue Zusage gemacht, die ebenso wenig wie die vorherigen eingehalten wurden. Von dem Verband werden wir somit wohl kein Bauwasser mehr erhalten und wollen uns nun um einen Wassertransportanhänger bemühen. (Wir können den "Wasserarbeiter" auch nicht durch nochmaliges Nachfragen verärgern, weil er am Ende unser Haus abnehmen soll und unseren Einzug um Monate wenn nicht vielleicht sogar Jahre hinauszögern kann, wenn er will.)

--> Wisst Ihr, wieviel Wasser ein Bodenplattenbauer ungefähr benötigt? Und ja, den Bodenplattenbauer haben wir auch schon gefragt, erhielten bisher aber keine Auskunft. Die Bodenplatte ist ca. 10x10m.

Danke an Euch im Voraus. Ich wüsste oft nicht, was ich ohne Eure wertvollen Tipps, Hinweise und Anregungen machen würde.
 
Hangman

Hangman

Habt ihr nicht nette Nachbarn mit Außenwasseranschluss? So lief das bei uns. Dann zahlst Du dem Nachbarn einfach ein paar Monate sein Wasser, und gut ist es.
 
Holzhäuschen

Holzhäuschen

Also unser brauchte gar kein Bauwasser. Wir haben gesagt das wir keins haben und er hat sich darauf eingestellt.
Wir werden insgesamt kein Bauwasser haben (Massivholzbau), der Estrichbauer darf sich was beim Nachbarn leihen.
 
G

guckuck2

ich wüsste nicht wozu für die Errichtung einer Bodenplatte überhaupt Bauwasser nötig sein soll?! Zum Werkzeug reinigen oder wie? LKW kann er auch anderswo abspritzen.
 
P

Pinkiponk

Habt ihr nicht nette Nachbarn mit Außenwasseranschluss? So lief das bei uns. Dann zahlst Du dem Nachbarn einfach ein paar Monate sein Wasser, und gut ist es.
Wir kennen die Nachbarn noch nicht gut und da wir sie mit unserem Neubau ohnehin bereits enorm belästigen, tue ich mich schwer damit, sie zusätzlich auch noch um einen Gefallen zu bitten. In einem Neubaugebiet ist das in Ordnung, da ist es ein "Geben und Nehmen", aber bei uns ist es eher ein einseitiges "Nehmen".

Also unser brauchte gar kein Bauwasser. Wir haben gesagt das wir keins haben und er hat sich darauf eingestellt.
Das ist klasse. Bisher besteht unser Bodenplattenbauer auf Bauwasser. Bei dem Tiefbauer hatten wir uns zwar auch vertraglich verpflichtet, Baustrom und Bauwasser zur Verfügung zu stellen, aber er hat glücklicherweise beides doch nicht benötigt.

Bisher habe ich den Eindruck, das einzige, was bei der Baustelleneinrichtung funktioniert, ist die die Lieferung des Baustellen-WC. ;-) Das war wirklich absolut leicht, zuverlassig und termingerecht. :)
 
Zuletzt aktualisiert 30.04.2024
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