N
NordischJung
Hallo zusammen,
vorab: wir müssen bei unserem Bauvorhaben eine Stützwand zu den Nachbarn bauen.
Bei der Vergabe des Auftrags an den Statiker war dies komplett bekannt und besprochen. Er hat daraufhin die Kosten für die Statik mit Verweis auf „komplexes und schwieriges Bausvorhaben“ fast verdreifacht. Das war im Mai diesen Jahres. Das angeforderte Bodengutachten hat er im Juni bekommen und seit dem nichts gemacht.
Im Angebot schreibt er, dass er u.a. die Standsicherheit (nicht näher spezifiziert) berechnet/bestätigt.
Nun - Ende August heißt es -> Die Stützwand muss durch einen separaten geologischen Standsicherheitsnachweis bestätigt werden, den er nicht erbringen kann. Die Stützwand hat zur Folge, dass wir auf einem normalen Einfamilienhaus-Fundament gründen können.
Vom Zeitpunkt her wollten wir vor 2 Monaten starten. Er hat ohne uns in Kenntnis zu setzen im Hintergrund den Bodengutachter kontaktiert ,uns zeitlich im Dunkeln gelassen und sämtliche Unterlagen ohne unsere Zustimmung weitergeleitet. Faktisch hat er uns damit einen Auftrag aufgezwungen. Vom Verstoß gegen das Datenschutzgesetz sehe ich nun an dieser Stelle mal ab.
Nun haben wir nochmal 2-3t€ extra zu zahlen und haben durch ihn und sein rumtrödeln 2 Monate Verzug im Baustart.
Ist es richtig, dass ein Statiker diesen Nachweis nicht erbringen kann? Kann ich im Vorfeld deswegen die Kosten hochtreiben und dann die Arbeit liegen lassen? Wer tritt für die zusätzlichen Kosten ein? Hatte jmd. mal einen ähnlich gelagerten Fall?
vorab: wir müssen bei unserem Bauvorhaben eine Stützwand zu den Nachbarn bauen.
Bei der Vergabe des Auftrags an den Statiker war dies komplett bekannt und besprochen. Er hat daraufhin die Kosten für die Statik mit Verweis auf „komplexes und schwieriges Bausvorhaben“ fast verdreifacht. Das war im Mai diesen Jahres. Das angeforderte Bodengutachten hat er im Juni bekommen und seit dem nichts gemacht.
Im Angebot schreibt er, dass er u.a. die Standsicherheit (nicht näher spezifiziert) berechnet/bestätigt.
Nun - Ende August heißt es -> Die Stützwand muss durch einen separaten geologischen Standsicherheitsnachweis bestätigt werden, den er nicht erbringen kann. Die Stützwand hat zur Folge, dass wir auf einem normalen Einfamilienhaus-Fundament gründen können.
Vom Zeitpunkt her wollten wir vor 2 Monaten starten. Er hat ohne uns in Kenntnis zu setzen im Hintergrund den Bodengutachter kontaktiert ,uns zeitlich im Dunkeln gelassen und sämtliche Unterlagen ohne unsere Zustimmung weitergeleitet. Faktisch hat er uns damit einen Auftrag aufgezwungen. Vom Verstoß gegen das Datenschutzgesetz sehe ich nun an dieser Stelle mal ab.
Nun haben wir nochmal 2-3t€ extra zu zahlen und haben durch ihn und sein rumtrödeln 2 Monate Verzug im Baustart.
Ist es richtig, dass ein Statiker diesen Nachweis nicht erbringen kann? Kann ich im Vorfeld deswegen die Kosten hochtreiben und dann die Arbeit liegen lassen? Wer tritt für die zusätzlichen Kosten ein? Hatte jmd. mal einen ähnlich gelagerten Fall?