T
TomFM95
Hallo zusammen,
ich renoviere gerade mit meiner Frau Ihr Elternhaus BJ1954. Aktuell sind wir am Obergeschoss dran und haben fast alles mittlerweile in Rohbauzustand versetzt.
Bei den Wänden ist der Putz fast von alleine abgefallen und darum haben wir diesen entfernt. Das ganze Obergeschoss wurde mit Holzbalken aufgebaut und die Zwischenräume im Ständerwerk sind mit Bimsstein ausgemauert.
Wir wollen die Wände jetzt mit Trockenbau wieder aufbauen und ich dachte an folgendes:
Die Holzbalken des Ständerwerkes bei den tragenden Wänden (Bild1) sind 1m auseinander und sind jeweils mit einem Querbalken an Decke/Boden verbunden.
Die zwei nicht tragende Wände (Bild2) wurden mit horizonal Balken an dem Deckenbalken verzapft der Abstand beträgt hier ca. 1,2m. Ob im Boden ein tragender Balken vorhanden ist weiß ich leider noch nicht, da die alten Bodenbeläge noch drin sind, die kommen in der nächsten Woche bis auf die alten Dielen raus.
Ich wollte für den Ausbau an den bestehenden Balken eine Querlattung aufbringen mit 40x60 KvH im Abstand von 50cm, die Bimssteine bleiben drin, da diese noch stabil stehen der erzeugte Hohlraum der Latten wird für die Elektroinstallation verwendet und mit Klemmfilz ausgefüllt. An vereinzelten Wänden reichen die Holzbalken nicht bis an die Wand ran, hier hätte ich eine horizontale Latte eingesetzt und mit der Querlattung verbunden.
Bei der Beplankung dachte ich an eine Doppelbeplankung aus 1x Gipsfaserplatte für Hängelast + 1x Gipskartonplatte für die leichtere Oberflächenbearbeitung. Als Vorbild dient hier das Holzhaus meiner Eltern aus dem Jahr 2002, dort wurde das damals vom Bauträger ebenso gemacht.
Wo ich mir noch unsicher bin ist die oberste/unterste Latte, sollte diese mit dem Boden/Decke verbunden sein? Mit oder ohne Dichtungsband?
Wie seht Ihr das? Ist die Konstruktion stabil genug?
Auf Verbesserungsvorschläge und eure Meinung bin ich gespannt.
Anhang anzeigen rohbau-wand-im-wohnraum-mit-elektrik.jpeg
Anhang anzeigen rohbau-und-fundament-wand-innenraum.jpeg
ich renoviere gerade mit meiner Frau Ihr Elternhaus BJ1954. Aktuell sind wir am Obergeschoss dran und haben fast alles mittlerweile in Rohbauzustand versetzt.
Bei den Wänden ist der Putz fast von alleine abgefallen und darum haben wir diesen entfernt. Das ganze Obergeschoss wurde mit Holzbalken aufgebaut und die Zwischenräume im Ständerwerk sind mit Bimsstein ausgemauert.
Wir wollen die Wände jetzt mit Trockenbau wieder aufbauen und ich dachte an folgendes:
Die Holzbalken des Ständerwerkes bei den tragenden Wänden (Bild1) sind 1m auseinander und sind jeweils mit einem Querbalken an Decke/Boden verbunden.
Die zwei nicht tragende Wände (Bild2) wurden mit horizonal Balken an dem Deckenbalken verzapft der Abstand beträgt hier ca. 1,2m. Ob im Boden ein tragender Balken vorhanden ist weiß ich leider noch nicht, da die alten Bodenbeläge noch drin sind, die kommen in der nächsten Woche bis auf die alten Dielen raus.
Ich wollte für den Ausbau an den bestehenden Balken eine Querlattung aufbringen mit 40x60 KvH im Abstand von 50cm, die Bimssteine bleiben drin, da diese noch stabil stehen der erzeugte Hohlraum der Latten wird für die Elektroinstallation verwendet und mit Klemmfilz ausgefüllt. An vereinzelten Wänden reichen die Holzbalken nicht bis an die Wand ran, hier hätte ich eine horizontale Latte eingesetzt und mit der Querlattung verbunden.
Bei der Beplankung dachte ich an eine Doppelbeplankung aus 1x Gipsfaserplatte für Hängelast + 1x Gipskartonplatte für die leichtere Oberflächenbearbeitung. Als Vorbild dient hier das Holzhaus meiner Eltern aus dem Jahr 2002, dort wurde das damals vom Bauträger ebenso gemacht.
Wo ich mir noch unsicher bin ist die oberste/unterste Latte, sollte diese mit dem Boden/Decke verbunden sein? Mit oder ohne Dichtungsband?
Wie seht Ihr das? Ist die Konstruktion stabil genug?
Auf Verbesserungsvorschläge und eure Meinung bin ich gespannt.
Anhang anzeigen rohbau-wand-im-wohnraum-mit-elektrik.jpeg
Anhang anzeigen rohbau-und-fundament-wand-innenraum.jpeg