Neuanfang nach Eigenbedarfskündigung

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Zuletzt aktualisiert 29.03.2024
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Scotty6986

Scotty6986

Wenn du diese Wohnung wieder komplett von Grund auf neu Bauen musst? Mit neuem Bad? neuer Küche? Neuem Boden und neuen Wänden? Dann bist bestimmt mit Kaufnebenkosten auch bei 450.000 €. Würde sich dieses Fass ohne Boden jemand antun? Da wirft man doch nur rein.... Ich zähle mich zur gesunden Mittelschicht, also mir wäre das Risiko zu hoch...
 
Zuletzt bearbeitet:
Y

ypg

Jetzt wird es aber sehr unsachlich und trollig. Warum sollte man Wände neu setzen?
Nun, vielleicht solltest Du Dich lieber um Deinen Banktermin kümmern, und dann sehen, welchen Schrott Du Dir leisten kannst.
 
Scotty6986

Scotty6986

Na sorry das es trollig wirken mag, ich habe nicht viel Ahnung, deshalb bin ich ja hier. Aber ist es nicht so, dass die Wände überall runter müssen, also die Fliesen, und alte Böden neu gemacht werden müssen? Sieht alles ziemlich Marode aus. Also wenn man hier selber nicht Handwerker ist und Know How, Material und Zeit mitbringt, kann ich mir ehrlich gesagt nicht vorstellen dass sich dies jemand antut der was solides für sich selbst sucht ohne viel Risiko. Ich meine, das Objekt ist 50 Jahre alt, da kann sonst was auf einen zu kommen. Wiegesagt, für mich wärs nix und zu teuer bezahlt. Zumal man für 500.000 mit nem Haus schon ganz anders arbeiten könnte. Ich wollt jetzt nicht deinen Intellekt in Frage stellen, aber viele fangen hier doch mal klein an oder nicht? Man kauft ja nicht direkt mit 18 aus dem Elternhaus raus ein Objekt, deswegen muss man dumme fragen stellen um weiter zu wissen.
 
S

Scout

Wenn du diese Wohnung wieder komplett von Grund auf neu Bauen musst? Mit neuem Bad? neuer Küche? Neuem Boden und neuen Wänden?
Bad wird ein Brocken, einverstanden. Aber sonst- du hast doch Maler gelernt! Böden kann man auch selber machen plus neue Türen setzen. Wenn das Eigentümerprotokoll OK ist, dito die Rücklagen der Gemeinschaft ist das kein Fass ohne Boden sondern voll OK. Was zahlst du neu für sowas am Stadtrand von HH, 500 oder 600.000?
 
S

Scout

. Zumal man für 500.000 mit nem Haus schon ganz anders arbeiten könnte
Sicherlich aaaber: 500.000 kannst du nie und nimmer wuppen mit deinem Gehalt. Als Einstiegsimmo aber sicherlich OK. Wenn du einen Teil davonabbezahlt hast und die Finanzsituation besser ist kannst du irgendwann über ein Haus nachdenken. Zahlst du Miete wird es wohl nie was, denn dann kannst du nicht so viel Eigenkapital ansparen wie dir die Preise davonrennen. Und eine ETW am Rand von HH wird immer einen Wert haben.

Ich denke mal mit 50 TE Sanierung und viel EL kann das eine nette Burg für zwei werden.
 
C

CC35BS38

Gerade eine in Norderstedt gefunden, für 312.000€, so viel Kernschrott habt ihr selbst in Fukushima und Shernobyl noch nicht zusammen gesehen. Von 1974, nie saniert oder renoviert, alles Trümmer, man müsste komplett Kernsanieren. Bis auf die Grundmauern, und Betondecken. Inklusive altem offenen Kaminschacht. Badezimmer alles Gammel, Küche alles zerpflückt und gelb vor Rauch. Also wenn man hier nicht Ausnahmslos ALLES selber machen kann, und zufällig das Material rumstehen hat, ist das Ding Abrissbereit.
Ich sag mal so, man muss kaufen was man sich leisten kann in der teuren Gegend oder weiter mieten. Ihr habt leider zu zweit kein großes Gehalt für den Speckgürtel einer Großstadt. (auch nochmal die Frage ob einer umschulen oÄ könnte)
Und du warst doch Maler? Decken, Wände etc solltest du doch selbst können? Ne Küche wirst du auch aufgebaut bekommen ebenso wie ein paar Fliesen gelegt. Zudem suchst du seit ein paar Stunden. Normal sucht man Monate oder Jahre, da kommt irgendwann auch noch was attraktiveres.
 
Zuletzt aktualisiert 29.03.2024
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