Sinnvollerweise das gleiche Material, das für die restliche Wand genutzt wurde. Also zumindest von der Putzart z.B. Gipsputz. Die Oberfläche wird ja sonst ganz anders sein, das willst du sicherlich nicht, du wirst es als Laie eh nicht "verschwinden" lassen können.Fertigputz? Gipsputz (von Rimano)? Oder?
Das ist das Thema. Der Putz hätte da schon längst trocken sein müssen. Im ganzen Haus ist der Putz sehr sehr gut geworden (Maschinenputz). Aber bei dem Fleck wo der Verteiler ist, hat das wer anderer gemacht.Theoretisch kannst du da jeden Putz aufbringen.
Aber da du ja sicher das gleiche aufbringen willst, wie schon auf der Wand vorhanden ist, wird es wohl auf einen Gipsputz hinauslaufen. Was für ein Gipsputz ist egal. Wenn du zu viel Geld hast, geht auch eine Spachtelmasse auf Gipsbasis.
Im Endeffekt wird es das gleiche sein, was dein Verputzer gemacht hat. Die Grundierung kann gar nicht so nass gewesen sein, dass der Putz so lange feucht bleibt. Wenn das Styropor war, hat er vielleicht eine Art Kratzspachtelung mit einem Kleber dünn aufgezogen. Das, was ich z.B. vorgeschlagen, ist nichts anderes außer, dass es kein Styropor ist, sonderen ein Hartschaum, der die Grundierung schon drauf hat. Die Hauptfeuchtigkeit ist im Gipsputz und wenn es keine andere Ursache gegeben hat, dauert die Trocknung halt. Unter schlechten Bedingungen wartet man wochenlang (auch wen das Wetter das grad eher nicht vermuten lässt)
Sinnvollerweise das gleiche Material, das für die restliche Wand genutzt wurde. Also zumindest von der Putzart z.B. Gipsputz. Die Oberfläche wird ja sonst ganz anders sein, das willst du sicherlich nicht, du wirst es als Laie eh nicht "verschwinden" lassen können.
Was meinst du mit Fertigputz? Irgendwas aus einem Eimer? Nein. Sack, anrühren.
Finde die Frage immer noch spannend, warum das nass blieb. Ist eigentlich nicht normal. Wie dick war der Putz drauf?
