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Die von mir vorgeschlagene Summe dürfte irgendwo zwischen 20 und 40 k liegen. Das ist nicht viel, wenn man mal ein neues Auto braucht. In Anbetracht dessen, dass man den Sparplan dann bestimmt 20 Jahre füttert, dürfte sich diese Summe relativieren. Kann ja jeder halten wie er will aber auf den Sparplan würd ich eher nicht zurückgreifen wollen, wenn was unvorhergesehenes passiert.ETF-Plan gehe ich mit, aber warum sollte man so viel Geld auf ein Tagesgeldkonto schieben, wo es aktuell nur von der Inflation aufgefressen wird?
Nein, sowas gibt es nicht. Eine RLV mit "Beitragsrückgewahr" ist intern in zwei Beitragsteile gesplittet: der Risikoschutz (der ist immer dabei auch in der ohne Beitragsrückzahlung, geht ja gar nicht anders!) und ein Sparanteil um nach x Jahren die durch Inflation eh entwerteten summierten Beitrage wieder entwertet zurück zu geben. Aber nur rechnerisch, nicht von der Kaufkraft her!Eigentlich geht's nur darum das Risiko abzusichern. Dachte halt es gäbe da mittlerweile noch ne Alternative die Vermögen bildet (wenn auch gering) damit die eingezahlten Beiträge später nicht komplett futsch sind statt wie bei ner Risiko-LV.
Dafür schießt du ne vierstellige Rendite in den Wind. Ich würd dann Aktien liquidieren oder das Depot beleihen.Die von mir vorgeschlagene Summe dürfte irgendwo zwischen 20 und 40 k liegen. Das ist nicht viel, wenn man mal ein neues Auto braucht. In Anbetracht dessen, dass man den Sparplan dann bestimmt 20 Jahre füttert, dürfte sich diese Summe relativieren. Kann ja jeder halten wie er will aber auf den Sparplan würd ich eher nicht zurückgreifen wollen, wenn was unvorhergesehenes passiert.
Ja. Ist halt 4-stellige Rendite VS 4-stelliges Risiko. Da bin ich lieber auf der sicheren Seite.Dafür schießt du ne vierstellige Rendite in den Wind. Ich würd dann Aktien liquidieren oder das Depot beleihen.
