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bauen2024d
Hallo,
wir bauen ein Einfamilienhaus mit Dimensionen 9.99*8.11.
Wir haben noch nicht den Antrag eingereicht, sind noch in der Planung.
Der Architekt hat gemeint, dass er mit dem Statiker geklaert hat ob der Grundriss ohne einen Unterzug moeglich ist.
Der Statiker meint, ja aber statt einer 22er Decke eine 26er zu nehmen (Ich glaube Filigrandecke wird hier gemeint).
Boden ist mittelmaessig. Wir werden deswegen austauschen muessen. Bodengutachten ist schon gemacht worden.
Ich bin mir unsicher ob das ganze sich lohnt. Zuerst mein Bauchgefuehl sagt, dass ich lieber mit einem (oder sind zwei Traeger noetig??) leben kann, statt das ganze zu der Grenze zu bringen.
Die Kosten duerfen auch nicht explodieren.
Der Architekt meint hier auch dass es das gleiche kommen wuerde die Decke dicker zu machen oder den Traeger zu haben.
Wenn ich es richtig verstehe wuerden die Traeger in der Verlaengerund der Treppenwaende sein. Eventuell koennte man den einen da wo die Zeile ist (und auf den oberen Teil der Schränke verzichten).
Vor allem im 1.OG sind noch die tragenden Wände eingezeichnet. Macht das ueberhaupt Sinn?
Und wenn wir den Antrag schon eingereicht haben, dann heisst es wir haben eine bestimmte Hoehe, die wir dann nicht ueberschreiten duerfen falls die Decke noch dicker wird. Sollte man mit Puffer den Antrag stellen? Ich moechte auch 260 lichte Raumhoehe haben, mindestens im EG.
Ich weiss man kann nicht eine klare Empfehlung geben, aber ich wuerde gerne Ideen sammeln.
-- Mehr Stahl?
-- Dickere Decke?
-- 1 oder 2 Traeger und gut ist?
wir bauen ein Einfamilienhaus mit Dimensionen 9.99*8.11.
Wir haben noch nicht den Antrag eingereicht, sind noch in der Planung.
Der Architekt hat gemeint, dass er mit dem Statiker geklaert hat ob der Grundriss ohne einen Unterzug moeglich ist.
Der Statiker meint, ja aber statt einer 22er Decke eine 26er zu nehmen (Ich glaube Filigrandecke wird hier gemeint).
Boden ist mittelmaessig. Wir werden deswegen austauschen muessen. Bodengutachten ist schon gemacht worden.
Ich bin mir unsicher ob das ganze sich lohnt. Zuerst mein Bauchgefuehl sagt, dass ich lieber mit einem (oder sind zwei Traeger noetig??) leben kann, statt das ganze zu der Grenze zu bringen.
Die Kosten duerfen auch nicht explodieren.
Der Architekt meint hier auch dass es das gleiche kommen wuerde die Decke dicker zu machen oder den Traeger zu haben.
Wenn ich es richtig verstehe wuerden die Traeger in der Verlaengerund der Treppenwaende sein. Eventuell koennte man den einen da wo die Zeile ist (und auf den oberen Teil der Schränke verzichten).
Vor allem im 1.OG sind noch die tragenden Wände eingezeichnet. Macht das ueberhaupt Sinn?
Und wenn wir den Antrag schon eingereicht haben, dann heisst es wir haben eine bestimmte Hoehe, die wir dann nicht ueberschreiten duerfen falls die Decke noch dicker wird. Sollte man mit Puffer den Antrag stellen? Ich moechte auch 260 lichte Raumhoehe haben, mindestens im EG.
Ich weiss man kann nicht eine klare Empfehlung geben, aber ich wuerde gerne Ideen sammeln.
-- Mehr Stahl?
-- Dickere Decke?
-- 1 oder 2 Traeger und gut ist?
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