A
arturihno
Hallo Leute,
ich habe ein großes Problem! Wir haben eine Eigentumswohnung in einem 5-Familienhaus gekauft und sind laut Grundbuch auch schon Eigentümer seit Anfang April.
Unmittelbar an unserer Hauswand im Erdgeschoss ist ein überdachtes Bikeport geplant gewesen. Leider wurde es letzte Woche nicht so ausgeführt wie erhofft. Die Handwerker haben sich wohl das Leben ein wenig leichter gemacht und haben es an der Hauswand befestigt und somit auch das Wärmeverbundsystem mit den zwei Bohrungen zerstört.
Bei einer Bohrung sind Sie sogar in die Wohnung eingedrungen, haben im Putz einen Krater mit 15cm Durchmesser hinterlassen und dreisterweise einfach die Mutter befestigt.
Meinerseits gab es keine Einverständniserklärung das Wärmeverbundsystem durchzubohren und zu beschädigen, überhaupt meine Wohnung zu betreten (ein Handwerker muss garantiert die Tür geöffnet haben). Durch die Zerstörung haben wir einen heftigen Schall beim Öffnen und Schließen der Bikeporttür im Zimmer. Das Schlimme ist allerdings die entstandene Kältebrücke, die nie mehr so geschlossen werden kann wie vor den Bohrungen.
Wie soll ich da am Besten vorgehen?
In welcher Pflicht steht jetzt der Bauträger? Mit welchen Argumenten kann man da Druck ausüben?
Die Immobilie hat doch jetzt garantiert einen Wertverlust erlitten oder? Wer kommt für diesen Wertverlust auf und macht es Sinn den Verlust durch einen Sachverständiger beziffern zu lassen?
Juristisch gesehen hat sich der Bauträger auf sehr dünnem Eis bewegt. Ohne Einverständnis einfach das Eigentum Dritter beschädigt und die Wohnung betreten.
Das wird mir in dem Moment deutlich, wo man ihm auf seine Mailbox heute morgen gesprochen hat und er sich das erste Mal nicht persönlich gemeldet hat, sondern die betroffene Firma vorsprechen lassen hat.
Ich hoffe ihr könnt mir helfen.... :-)
ich habe ein großes Problem! Wir haben eine Eigentumswohnung in einem 5-Familienhaus gekauft und sind laut Grundbuch auch schon Eigentümer seit Anfang April.
Unmittelbar an unserer Hauswand im Erdgeschoss ist ein überdachtes Bikeport geplant gewesen. Leider wurde es letzte Woche nicht so ausgeführt wie erhofft. Die Handwerker haben sich wohl das Leben ein wenig leichter gemacht und haben es an der Hauswand befestigt und somit auch das Wärmeverbundsystem mit den zwei Bohrungen zerstört.
Bei einer Bohrung sind Sie sogar in die Wohnung eingedrungen, haben im Putz einen Krater mit 15cm Durchmesser hinterlassen und dreisterweise einfach die Mutter befestigt.
Meinerseits gab es keine Einverständniserklärung das Wärmeverbundsystem durchzubohren und zu beschädigen, überhaupt meine Wohnung zu betreten (ein Handwerker muss garantiert die Tür geöffnet haben). Durch die Zerstörung haben wir einen heftigen Schall beim Öffnen und Schließen der Bikeporttür im Zimmer. Das Schlimme ist allerdings die entstandene Kältebrücke, die nie mehr so geschlossen werden kann wie vor den Bohrungen.
Wie soll ich da am Besten vorgehen?
In welcher Pflicht steht jetzt der Bauträger? Mit welchen Argumenten kann man da Druck ausüben?
Die Immobilie hat doch jetzt garantiert einen Wertverlust erlitten oder? Wer kommt für diesen Wertverlust auf und macht es Sinn den Verlust durch einen Sachverständiger beziffern zu lassen?
Juristisch gesehen hat sich der Bauträger auf sehr dünnem Eis bewegt. Ohne Einverständnis einfach das Eigentum Dritter beschädigt und die Wohnung betreten.
Das wird mir in dem Moment deutlich, wo man ihm auf seine Mailbox heute morgen gesprochen hat und er sich das erste Mal nicht persönlich gemeldet hat, sondern die betroffene Firma vorsprechen lassen hat.
Ich hoffe ihr könnt mir helfen.... :-)
