Ich arbeite gerade an einem Projekt, das bezahlbares Wohnen wieder realistischer machen soll – also kompakte, moderne Häuser zu einem fairen Preis.
		
		
	 
Das gab es schon ab den 50er Jahren und nannte sich Fertighaus. Quattrohaus, Reihenhaus, Stadthaus usw.
Und das haben auch weitere Firmen immer wieder neu gedacht und je nach Firmenphilosophie ausgebaut. Neu ist an diesem Projekt schonmal nichts.
	
		
	
	
		
		
			Was ist euch bei einem Eigenheim am wichtigsten? (z. B. Grundstücksgröße, Garten, Raumaufteilung, usw.)
		
		
	 
Ich kann die Frage nur sowiet verstehen, was ich als Bauherr auch beeinflussen kann. Grundstücksgröße, Gemeindepolizik oder auch übergreifender sehe ich da keine Stellschrauben, außer dass ich als Bauherr meine Bedürfnisse infrage stellen muss bzw. kann. Da tickt ja jeder anders, und viele können sich ein Eigenheim in ihrer gewünschten Größe leisten. Das kommt halt auf Gehälter an, die man auch nicht als Projektierender beeinflussen kann.
	
		
	
	
		
		
			Wäre für euch auch eine kleinere Wohnfläche (70–100 m²) oder ein kleineres Grundstück interessant, wenn Preis und Qualität stimmen?
		
		
	 
Mir sind die Fragen - ehrlich gesagt - zu allgemein und pauschal.
Außerdem gibt es genug Häuser, die, wenn man die notwendigen Wege und Technikräume abzieht, diese 70-100qm abdecken.
Und es gehen genug Häuser mit entsprechender Wohnraumgröße auch schnell vom Markt, weil sie gekauft werden, wenn man den Markt beobachtet oder sich selbst mal bei sich in der Umgebung umschaut.
Man braucht das Rad nicht neu erfinden. Das gibt es schon.