Absicherung des Ehepartners bei der Baufinanzierung

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Zuletzt aktualisiert 19.04.2024
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D

Dindin

Als uns klar war das wir bauen werden (und auch die Kosten ersichtlich waren) haben wir je eine Risikolebensversicherung abgeschlossen. Allerdings nicht in der kompletten Höhe des Kredites, sondern etwa so hoch, dass 75% der aufgenommenen Kreditrate abgedeckt sind. Die übrigen 15% der Kreditrate kann ein Partner allein nämlich gut stemmen ohne sich stark einschränken zu müssen (dadurch ist die Rate für die Versicherung natürlich etwas niedriger als wenn wir den vollen Betrag abgedeckt hätten).
Des weiteren besteht die Möglichkeit die Risikolebensversicherung alle paar Jahre überprüfen zu lassen (dies sollte man sowieso mit allen Versicherungen machen) und eventuell die Absicherungssumme nach unten hin anzupassen.
Wir halten die Risikolebensversicherung für wichtig, den wenn man schon einen so schweren Schicksalsschlag erleiden muss (toitoitoi, dass das niemandem hier widerfährt) sollte der andere Partner nicht auch nur um die Immobilie bangen müssen!
 
Musketier

Musketier

Wir haben auch nur um die 80% jeweils versichert, da beide arbeiten gehen und somit auch für den eigenen Unterhalt aufkommen können.
Bei Alleinverdienern muß das eventuell anders gehandhabt werden.
 
H

HilfeHilfe

Hallo,

wir reden hier über keine Reichtümer. Ein gescheite Risikolebensversicherung die die Restsumme, von mir aus fallend absichert kostet "nichts"

Dann geht man halt im Monat einmal weniger essen und schläft gut
 
Musketier

Musketier

5 Immobilien hat Bauherr Otto-Normal aber eher selten.
Und wenn die 5 Immobilien bis Anschlag belastet sind und sich erst mal nur selbst finanzieren, bringt weder ein Verkauf was, noch kann man davon seinen eigenen Lebensunterhalt bestreiten.

Insofern ist der erste Teil von Toxic richtig, aber das Beispiel eher unsinnig.
 
T

toxicmolotof

Es ist immer eine Frage der Verhältnismäßigkeit, aber das habt ihr ja selbst festgestellt.
 
Zuletzt aktualisiert 19.04.2024
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