Danke für die Antwort.
Ja was Zeit. ;-)
Man versucht natürlich zu sparen wo es geht. Natürlich ist die Absicht bei dem Bauvorhaben Geld zu sparen.
Es muss eben auch alles im Verhältnis stehen. Manche Hersteller bieten Ausbaupakete an und zum Vergleich
zur schlüsselfertigen Version ist das nicht wirklich viel an Betrag.
Da muss man sich wirklich Gedanken machen ob der Stress am Ende dann lohnt.
Wie ich schon geschrieben habe, gibt es jemanden aus dem Bekanntenkreis der mit
Danwood gebaut hat. Danwood
baut hauptsächlich nur Schlüsselfertig und das wohl für einen Richtung guten Preis.
Wir wohnen in einer ländlichen Gegend und es gibt viele kleine Baufirmen bei denen der Preis für einen Rohbau
sicherlich auch verhandelbar ist.
Ich denke mir eben das man einen Verhandlungsspielraum hat wenn man nicht alles aus einer Hand hat. Was
bei den Fertighausanbietern nicht so der Fall ist.
Irgendwie bin ich auch noch jemand der alten Schule und bin eher überzeugt vom massiven Bauen. ;-)
Wenn man sich nur die Argumente der Fertighausanbieter anhört kommt man doch ins grübeln ob es nicht
doch ein Fertighaus werden soll.
Ich habe letztens irgendwo gehört oder gesehen, dass man am meisten sparen könnte, wenn man den Rohbau in Eigenleistung hochzieht. Das soll leichter sein, als man denkt, aber kaum jemand wagt sich da ran. Ich auch nicht, muss ich zugeben. Aber wenn ich nochmal bauen würde und viel sparen wollte, würde ich darüber nachdenken. Die Ytong-Steine waren nicht schwer und mit dem richtigen Gerät (welches man sich wohl angeblich borgen kann), soll das wohl leichter sein als z.B. die Elektrik in Eigenleistung zu machen. Ok, man muss schon ziemlich genau sein, aber wer handwerklich begabt ist?
Also wenn Du Eigenleistung erbringen willst, denk dran, dass Du viiiieeeel Zeit brauchst. Folgende Gewerke würde ich versuchen, wenn ich nochmal von vorn anfangen würde und jede Menge Zeit hätte:
- Rohbau
- Trockenbau
- Elektrik
- Malern
mehr fällt mir da nicht ein. Euch?