Vit84
Hallo liebe Gemeinde.
Ich stehe momentan vor folgendem Problem:
Bin Eigentümer eines Baugrundstückes in einer Neubausiedlung, möchte jedoch erst in ein Paar Jahren ein Haus darauf bauen bzw. bauen lassen.
In der Zwischenzeit möchte sich ein Nachbar um das Grundstück kümmern, d.h. Rasen mähen, Hecke verschneiden usw. Unteranderem möchte er auch das Grundstück zur Erholung nutzen. Grillplatz und eine Spielwiese für die Kinder einrichten. Dies ist eine mündliche Vereinbarung zwischen mir und dem Nachbarn. Kenne ihn noch von früher. Jetzt will ich das Ganze rechtlich sauber klären und möchte so einer Art Nutzungsvertrag aufsetzen. In diesem Nutzungsvertrag möchte ich jegliche Haftung für div. Schäden an den Nachbarn abtreten. Z.B. wenn sich das Kind auf dem Grundstück verletzt oder der Nachbar sich mit der Heckenschere ein Finger abschneidet :-). Für solche Schäden möchte ich dann natürlich nicht haftbar gemacht werden. Wie gesagt, mit dem Nachbar bin ich mir einig. Jetzt die Frage: Wie klärt man ab besten so ein Sachverhalt schriftlich rechtlich korrekt? Wäre für ein Paar Tipps sehr dankbar. MfG
Ich stehe momentan vor folgendem Problem:
Bin Eigentümer eines Baugrundstückes in einer Neubausiedlung, möchte jedoch erst in ein Paar Jahren ein Haus darauf bauen bzw. bauen lassen.
In der Zwischenzeit möchte sich ein Nachbar um das Grundstück kümmern, d.h. Rasen mähen, Hecke verschneiden usw. Unteranderem möchte er auch das Grundstück zur Erholung nutzen. Grillplatz und eine Spielwiese für die Kinder einrichten. Dies ist eine mündliche Vereinbarung zwischen mir und dem Nachbarn. Kenne ihn noch von früher. Jetzt will ich das Ganze rechtlich sauber klären und möchte so einer Art Nutzungsvertrag aufsetzen. In diesem Nutzungsvertrag möchte ich jegliche Haftung für div. Schäden an den Nachbarn abtreten. Z.B. wenn sich das Kind auf dem Grundstück verletzt oder der Nachbar sich mit der Heckenschere ein Finger abschneidet :-). Für solche Schäden möchte ich dann natürlich nicht haftbar gemacht werden. Wie gesagt, mit dem Nachbar bin ich mir einig. Jetzt die Frage: Wie klärt man ab besten so ein Sachverhalt schriftlich rechtlich korrekt? Wäre für ein Paar Tipps sehr dankbar. MfG