Wassergenossenschaft / Wasserverein / Wassergemeinschaft

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M

MWT

Wir haben gestern, als wir bei den Stadtwerken einen den Wasserneuanschluss für unser bald in Bau gehendes Einfamilienhaus anfragen wollten, erfahren, dass wir nicht in deren Zuständigkeit liegen. - Sondern in der Zuständigkeit einer Wassergenossenschaft.

Jetzt habe ich erstmal ein paar Fragezeichen über dem Kopf...

1) Gibt es in diesem Zusammenhang Dinge, die man wissen/beachten sollte?
2) Warum gibt es sowas?
3) Vorteile/Nachteile?

Würde mich über ein bisschen Aufschlauung freuen. :)
 
B

blurboy

Bei uns ist die Wasserversorgung eine GMBH, aber absolut von der Stadt gefördert!
Ich glaube das ist letztlich eine GMBH vom Land selbst oder so.
Aber noch verwirrender wurde es, als man merkte das die Wasser und Abwasser strickt trennen ( man darf die Zuständigen bloß nicht verwechseln dann fühlen sie sich beleidigt) und dann quasi 2"Ämter" gibt wo einer den anderen die Kompetenzen zusagt.
Habe letztlich viel Rennerei und Schreibkram gehabt um überhaupt zu erfahren ob das Grundstück anschließbar ist und zu etwa welchen Konditionen, völlig defuse Struktur.
 
Zuletzt bearbeitet:
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Renting

Hallo,

also bei uns in der Region wurde die Wasserversorgung auch privatisiert.

Bei uns ist es so, dass man meiner Ansicht nach keinen Unterschied zur staatlichen Wasserversorgung.

Außer dass sich der Name des Versorgers geändert hat, ist eigentlich sonst alles gleich geblieben. ;)
 
R

Renting

Hallo,

also bei uns in der Region wurde die Wasserversorgung auch privatisiert.

Bei uns ist es so, dass man meiner Ansicht nach keinen Unterschied zur staatlichen Wasserversorgung.

Außer dass sich der Name des Versorgers geändert hat, ist eigentlich sonst alles gleich geblieben.
 
Zuletzt aktualisiert 18.04.2024
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