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KaiHawaii
Hallo,
wir bauen ein Reihenmittelhaus und haben folgendes Problem:
Rechter Nachbar baut bereits, somit ist die Ausführung der Trennwand zum Nachbarn klar. 17,5 cm KS plus 2cm Odenwaldplatte bzw. Mineralwolle. Ergibt dann also KS - 2x 2cm Odenaldplatte- KS. Das ist nach meinen Informationen die gängige Ausführung.
Das linke Grundstück wird allerdings in absehbarer Zeit nicht bebaut! Daher stellt sich nun die Frage wie die linke Wand (jetzt also erst mal eine Außenwand) ausgeführt wird, damit die Wand vor Witterung geschützt und gedämmt ist. Der Vorschlag unseres Bauunternehmers ist ebenfalls ein 17,5cm KS Stein plus 6cm Dämmplatten plus Putz, auf die Grundstücksgrenze gebaut, zu verwenden. Das soll dann die optimale Lösung sein, hinsichtlich moderater Wärmedämmung bis mal das Nachbarreihenhaus gebaut wird. Die Dämmung soll dann dran bleiben, wenn eben links gebaut wird.
Ist das so sinnvoll? Gibt es irgendwelche Nachteile hinsichtlich Schalldämmung zum Nachbarn, wenn man die 6cm Dämmplatten verwendet gegenüber den Odenaldplatten bzw. bituminierten Weichfaserplatten wie sie auch genannt werden.
Bei Verwendung der 6cm Dämmung wurde uns bereits ein Aufpreis von etwa 2000€ angekündigt, wie hoch genau weiß ich noch nicht. Die linke Wand hat etwa 100m² Fläche. Weiß jemand, wie die 2cm Odenwaldplatten preislich gegenüber den 6cm Dämmplatten stehen? Denn nur, wenn die Dämmplatten entscheidend teurer sind als die Odenwaldplatte, kann ich mir ein Aufpreis erklären. Die Odenwaldplatte entfällt ja dann.
Wenn der Nachbar denn mal baut, wird dann an unseren Putz die Odenwaldplatte angesetzt, oder wie ist da voraussichtlich die Ausführung?
Vielleicht hatte jemand von euch schon mal eine ähnliche Situation.
Danke im voraus!
wir bauen ein Reihenmittelhaus und haben folgendes Problem:
Rechter Nachbar baut bereits, somit ist die Ausführung der Trennwand zum Nachbarn klar. 17,5 cm KS plus 2cm Odenwaldplatte bzw. Mineralwolle. Ergibt dann also KS - 2x 2cm Odenaldplatte- KS. Das ist nach meinen Informationen die gängige Ausführung.
Das linke Grundstück wird allerdings in absehbarer Zeit nicht bebaut! Daher stellt sich nun die Frage wie die linke Wand (jetzt also erst mal eine Außenwand) ausgeführt wird, damit die Wand vor Witterung geschützt und gedämmt ist. Der Vorschlag unseres Bauunternehmers ist ebenfalls ein 17,5cm KS Stein plus 6cm Dämmplatten plus Putz, auf die Grundstücksgrenze gebaut, zu verwenden. Das soll dann die optimale Lösung sein, hinsichtlich moderater Wärmedämmung bis mal das Nachbarreihenhaus gebaut wird. Die Dämmung soll dann dran bleiben, wenn eben links gebaut wird.
Ist das so sinnvoll? Gibt es irgendwelche Nachteile hinsichtlich Schalldämmung zum Nachbarn, wenn man die 6cm Dämmplatten verwendet gegenüber den Odenaldplatten bzw. bituminierten Weichfaserplatten wie sie auch genannt werden.
Bei Verwendung der 6cm Dämmung wurde uns bereits ein Aufpreis von etwa 2000€ angekündigt, wie hoch genau weiß ich noch nicht. Die linke Wand hat etwa 100m² Fläche. Weiß jemand, wie die 2cm Odenwaldplatten preislich gegenüber den 6cm Dämmplatten stehen? Denn nur, wenn die Dämmplatten entscheidend teurer sind als die Odenwaldplatte, kann ich mir ein Aufpreis erklären. Die Odenwaldplatte entfällt ja dann.
Wenn der Nachbar denn mal baut, wird dann an unseren Putz die Odenwaldplatte angesetzt, oder wie ist da voraussichtlich die Ausführung?
Vielleicht hatte jemand von euch schon mal eine ähnliche Situation.
Danke im voraus!