Finanzierung mit Tilgungsaussetzungsdarlehen + Bausparvertrag

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Crossy

Versicherer ist nicht schlimm.
Man kann nur bei der langen Zinsbindung (30 Jahre) und normalen Annuitätendarlehen fast davon ausgehen, dass es ein Versicherer ist.
So lange Zinsbindungen bieten nicht viele Banken und meist nur mit Bausparerkonstrukten
 
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Noelmaxim

Er muss halt immer was schreiben, egal.

Nein, es ist die Hypovereinsbank.
 
Zuletzt bearbeitet:
D

Durm2019

@Noelmaxim das wäre natürlich eine deutlich bessere Alternative als die Bausparvariante.
Reicht dafür eine normale Anfrage bei der HypoVereinsbank oder wie sollte man am besten vorgehen?
 
H

HilfeHilfe

Ich schick dir eine PN für einen Kontakt eines Vermittlers . Er kann es zu den Konditionen einreichen
 
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Noelmaxim

HilfeHilfe, da kann man nur hoffen, dass der Vermittler dem TE mehr weiterhilft, als du das tust. Hier schließt sich eine lieb gemeinte Bitte an, da wir ja jetzt Frieden hier haben und den sicher auch aufrecht erhalten werden.

Ohne nachzurechnen - Dank an guckguck2 (ich hatte wenig Zeit die Tage das nachzurechnen) der das getan hat und zurecht aufgeklärt hat - kommt plump die Aussage, er wäre nach 31 Jahren nicht tilgungsfrei, was er aber rechnerisch bei dem Modell mit einer höheren Tilgung nach 15 Jahren wäre. Keine Aufklärung, aber raus mit dem Post, obwohl der Fehler ganz woanders steckt ?

Ich erspare mir jetzt weitere Aussagen deinerseits explizit in diesem Thread, aber kann man da auch mal nichts schreiben, oder wenn man was schreibt, dieses mal konkretisieren und warum sollte etwas töricht sein, zumal man seine Finanzierung, bzw. das Tilgungsende kalkulatorisch bis zum Rentenalter durchaus durchrechnen, durchkalkulieren kann ?

Das klingt immer wie abgeschossen, zack, buff, bämm raus ohne Begründung, teilweise ohne Inhalt und Sachverstand und irgendwie, als interessiert dich der TE im einzelnen gar nicht. Da ist es die BU, hier die Kinder und da dann wieder der zu geringe Tilgungssatz und dann kommt der Mars, der auf die Erde fällt. Warum bindest du den TE in deine Gedankengänge nicht mit ein, warum schießt du, ohne diese zu berücksichtigen, ohne etwas zu hinterfragen?

Der Vorteil meines Vorschlages bzw. meines vorgeschlagenen Konzeptes liegt darin, dass man ggf. die Tilgung vorübergehend auf 1 % senken kann, um sie dann wieder zu erhöhen, wenn eine Elternzeit beendet ist. Viel können, wenig müssen heißt hier die Devise, der flexible Teil der Finanzierung und ob man eine kleine Restschuld nach 30! Jahren kalkulatorisch nicht stehen lassen kann, gilt es auch zu berücksichtigen, bzw. zu hinterfragen. Sondertilgungen und Tilgungssatzänderungsoptionen lassen da viel Spielraum, um zu der Erkenntnis zu kommen, dass dieses Risiko überschaubar und kalkulierbar ist, zumal man diese auch bei 6% Zinsen in 30 Jahren so finanziert bekommt, als das man eine kleine Rate sogar mit in die Rentenphase hinein nimmt, ließ sich vorher wirklich gar nichts gestalten.

Durm 2019, wie hoch ist denn die mtl. Zins-, und Tilgungsbelastung die ihr euch wünscht, die euch genehm ist und mit der ihr gedanklich beruhigt schlafen könnt?
 
Zuletzt aktualisiert 20.04.2024
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