Ich würde es auch so machen, wie Ihr es geplant habt. Das Vorderhaus zur Straße als Schallschutz und dahinter neu bauen. Die Gefahr der Bebauung an der Südseite besteht - aber die schätze ich als nicht akut ein. Zumindest ist nach den Bildern keine Zufahrt für eine eventuell weitere Bebauung im hinteren Bereich des Nachbarn auszumachen. Auch will nicht jeder gleich bauen.
Schallschutz würde ich in die gesamte Planung mit einbeziehen. Auch für Terrasse, Fenster, Anordnung der Räume usw.
Es ist eine enge Bebauung und es sind kleine Grundstücke. Das sieht mir aber ortstypisch aus und ist ok. Wer mehr will, muss auf's Land ziehen.
Budget ist bei 2,5 Geschossen + Abbruch vermutlich utopisch. Aber das wissen andere besser. Vielleicht verkauft man das Vorderhaus besser?
Hi kaho674, danke auch für dein Feedback.
Eine Zufahrt hat das Haus im Süden leider schon (Hofdurchfahrt im EG). Ich denke auch die Gefahr ist nicht allzuhoch. Und selbst wenn dann doch irgendwann an unser Haus angebaut wird dann können wir auch damit leben.
Das mit dem Budget ist natürlich eher ein Wunsch, da ich das Haus so schnell wie möglich abbezahlen will. Deshalb das Vorderhaus zu verkaufen ist aber nicht nötig. Darüber können wir natürlich aber auch noch nachdenken.
Die 13 Euro reichen für den Kapitaldienst und Instandhaltung für mehr nicht viel mehr.
Würde keine Mieter nehmen
S Bahn haben wir nicht, Halbstarke ja vor allem einer zur Zeit hält er sich zurück - wurde etwas nachdrücklich um Ruhe gebeten.
Baue mit Lüftungsanlage und Berücksichtigung von Schallschutz
Ich denke wir werden uns die Verwendung des vorderen Bereichs mit dem alten Haus noch offen halten und entscheiden sobald wir das neue Haus gebaut und bezogen haben. Eventuell liegen dann die Interessen dann auch woanders.
Sieht sonst noch jemand eventuelle Vorteile mit Grenzabstand zu bauen, welche ich nicht bedacht habe?
Gruß und Frohes Neues
Gunnar
