E
Evolith
Hallo Forengemeinde,
wir haben ein dezentes Problem mit der Wahl unserer Heizungsart.
Voraussetzungen: Neubau, 162m² Bungalow mit Fußbodenheizung und Lüftungsanlage.
Möglichkeit des Fernwärmeanschlusses.
Wir hatten uns eigentlich schon recht fest für Fernwärme entschieden. Nachdem wir mehrere Heizungsinstallateure regelrecht bekniet haben, uns ein Angebot für eine Kompaktstation (mit der wir die Förderung einstreichen können) zu machen.
3 haben uns abgesagt ohne auch nur nach dem Installationsdatum zu fragen. 3 haben verwundert gefragt, warum wir denn die teure Fernwärme nehmen und keine Wärmepumpe.
Sprich wir haben nur ein halbgares mündliches Angebot von 8500€ (Anlage mit Wasserspeicher, inkl. Installation). Dazu kommen dann noch grob 2000€ Anschlusskosten der RWE. Minus 1000/1500€ Förderung.
Jetzt sind wir etwas ratlos. Sollen wir doch eine Luft-Wasser-Wärmepumpe nehmen? Es wäre eine, mit Splitgerät (glaub so heißt das Teil, das außen an der Wand montiert wird?). Das soll ja recht laut sein, oder? Kosten würde uns das 7700€ + 500 € Umplanungskosten.
Rein vom Erstinvest kommt mich die Luft-Wasser-Wärmepumpe günstiger. Bei den Betriebskosten kann ich es nicht so sagen. Kenne mich da einfach nicht so aus. Was kommt an Wartungskosten zusammen? Betriebskosten müssten sich richtig eingestellt doch eigentlich in Grenzen halten und so viele Tage mit deftigen Minustemperaturen gibt es ja kaum noch.
Weiterer Vorteil wäre, dass alles wieder aus einer Hand kommt und ich diesen elendigen Organisationsaufwand nicht habe.
Ach mich macht dieses Hin und Her fertig. Ich habe keine Ahnung, welche Richtung für uns die optimale ist.
Heizt die Luft-Wasser-Wärmepumpe genauso gut wie eine FW-Kompaktstation? (Wird sie wohl, sonst gäbe es mehr Motzereien)
Wie schnell komme ich an heißes Wasser?
Ist die Pumpe im Hauswirtschaftsraum dann arg zu hören?
wir haben ein dezentes Problem mit der Wahl unserer Heizungsart.
Voraussetzungen: Neubau, 162m² Bungalow mit Fußbodenheizung und Lüftungsanlage.
Möglichkeit des Fernwärmeanschlusses.
Wir hatten uns eigentlich schon recht fest für Fernwärme entschieden. Nachdem wir mehrere Heizungsinstallateure regelrecht bekniet haben, uns ein Angebot für eine Kompaktstation (mit der wir die Förderung einstreichen können) zu machen.
3 haben uns abgesagt ohne auch nur nach dem Installationsdatum zu fragen. 3 haben verwundert gefragt, warum wir denn die teure Fernwärme nehmen und keine Wärmepumpe.
Sprich wir haben nur ein halbgares mündliches Angebot von 8500€ (Anlage mit Wasserspeicher, inkl. Installation). Dazu kommen dann noch grob 2000€ Anschlusskosten der RWE. Minus 1000/1500€ Förderung.
Jetzt sind wir etwas ratlos. Sollen wir doch eine Luft-Wasser-Wärmepumpe nehmen? Es wäre eine, mit Splitgerät (glaub so heißt das Teil, das außen an der Wand montiert wird?). Das soll ja recht laut sein, oder? Kosten würde uns das 7700€ + 500 € Umplanungskosten.
Rein vom Erstinvest kommt mich die Luft-Wasser-Wärmepumpe günstiger. Bei den Betriebskosten kann ich es nicht so sagen. Kenne mich da einfach nicht so aus. Was kommt an Wartungskosten zusammen? Betriebskosten müssten sich richtig eingestellt doch eigentlich in Grenzen halten und so viele Tage mit deftigen Minustemperaturen gibt es ja kaum noch.
Weiterer Vorteil wäre, dass alles wieder aus einer Hand kommt und ich diesen elendigen Organisationsaufwand nicht habe.
Ach mich macht dieses Hin und Her fertig. Ich habe keine Ahnung, welche Richtung für uns die optimale ist.
Heizt die Luft-Wasser-Wärmepumpe genauso gut wie eine FW-Kompaktstation? (Wird sie wohl, sonst gäbe es mehr Motzereien)
Wie schnell komme ich an heißes Wasser?
Ist die Pumpe im Hauswirtschaftsraum dann arg zu hören?