B
Bauexperte
Hallo zusammen,
ich bin vor Kurzem gefragt worden, weshalb ich nicht monatliche Tages-Seminare für potenzielle Bauherren anbieten würde. Gegenfrage: „Weshalb sollte ich das tun? Die VBZ sowie einige bekannte Verbände bieten regelmäßig ähnliche Kurse an.“ Erwiderung: „Was nichts kostet, ist auch nichts.“
Mein Kopfkino arbeitet seitdem munter vor sich hin und versucht, die unsortiert umher schwirrenden Fragmente zu einem Ganzen zusammenzufügen; ebenso, den Wahrheitsgehalt der Erwiderung zu durchleuchten. Bin ich dadurch einer befriedigenden Antwort näher gekommen? Ganz klare Antwort: Nein; bisher jedenfalls nicht; bin gleichermaßen eine Antwort schuldig.
Über allem steht ebenso die Frage, wie aufnahmefähig ist der Mensch überhaupt? So ein Seminar sollte im Mindesten - vergleichbar einem guten Erstgespräch - 3 Stunden dauern; eher länger, da ein Seminar _auch_ von spontanen Diskussionen belebt werden sollte. Beratungsgespräche führe ich überwiegend abends und weiß daher, das ist nicht eben wenig; die meisten Interessenten sind anschließend unübersehbar geschafft. Dennoch bedarf es einer Reihe von Wiederholungen, bis sich Grundwissen festgesetzt hat. Also eher 2-Tages-Seminare?
So langsam aber sicher, bereitet mir mein persönliches Kino Kopfschmerzen, deshalb stelle ich einige, meiner Fragmente ungefiltert zur Diskussion und hoffe auf hilfreiche Antworten/Erfahrungswerte, welche den Nebel meiner Betriebsblindheit hoffentlich lichten können.
Danke fürs lesen + lichten
Liebe Grüsse, Bauexperte
ich bin vor Kurzem gefragt worden, weshalb ich nicht monatliche Tages-Seminare für potenzielle Bauherren anbieten würde. Gegenfrage: „Weshalb sollte ich das tun? Die VBZ sowie einige bekannte Verbände bieten regelmäßig ähnliche Kurse an.“ Erwiderung: „Was nichts kostet, ist auch nichts.“
Mein Kopfkino arbeitet seitdem munter vor sich hin und versucht, die unsortiert umher schwirrenden Fragmente zu einem Ganzen zusammenzufügen; ebenso, den Wahrheitsgehalt der Erwiderung zu durchleuchten. Bin ich dadurch einer befriedigenden Antwort näher gekommen? Ganz klare Antwort: Nein; bisher jedenfalls nicht; bin gleichermaßen eine Antwort schuldig.
Über allem steht ebenso die Frage, wie aufnahmefähig ist der Mensch überhaupt? So ein Seminar sollte im Mindesten - vergleichbar einem guten Erstgespräch - 3 Stunden dauern; eher länger, da ein Seminar _auch_ von spontanen Diskussionen belebt werden sollte. Beratungsgespräche führe ich überwiegend abends und weiß daher, das ist nicht eben wenig; die meisten Interessenten sind anschließend unübersehbar geschafft. Dennoch bedarf es einer Reihe von Wiederholungen, bis sich Grundwissen festgesetzt hat. Also eher 2-Tages-Seminare?
So langsam aber sicher, bereitet mir mein persönliches Kino Kopfschmerzen, deshalb stelle ich einige, meiner Fragmente ungefiltert zur Diskussion und hoffe auf hilfreiche Antworten/Erfahrungswerte, welche den Nebel meiner Betriebsblindheit hoffentlich lichten können.
- was gehört in ein Seminar für potenzielle Bauherren?
- welche Informationen sind ergebnisorientiert?
- was muß ein Seminar von anderen, ähnlichen Angeboten unterscheiden?
- braucht es alternative Angebote überhaupt?
- weshalb überhaupt ein weiteres Angebot?
- sollte die Arbeitsweise von Hausverkäuferinnen/Verkäuferschulungen Teil des Seminars werden?
- Mehrwert?
- Dauer?
- Zeitpunkt? Abends oder eher am Wochenende?
- was sind potenzielle Bauherren bereit, für ein solches Seminar zu investieren?
- braucht es papierne Unterlagen als give away, das Gehörte nachzulesen?
- u.v.m.
Danke fürs lesen + lichten
Liebe Grüsse, Bauexperte