Ich würde mich für die A-Lage entscheiden. Ihr habt eine finanziell so komfortable Situation, dass es hier nur noch um Lebenszufriedenheit geht. Die „paar Euro“ (in eurer Situation) die ihr bei der B-Lage spart, sind es nicht wert auf die schönste Ecke zu verzichten.
Wir haben vor 6 Jahren für den Rückbau und Entsorgung von 20 qm asbesthaltiger Dachabdeckung (Wellplatten) etwa 700€ bezahlt. Davon waren 250€ für Administratives (Anmelden der Arbeiten etc).
Für den Abriss von ca. 22t Gebäude haben wir damals insgesamt mit Rückbau und Entsorgung ca. 26 k€...
ich sehe das mit den Schwargeldzahlern genauso wie du es da beschreibst. Das ist kriminell und wird zu Recht hoch bestraft. Schwarzarbeit ist kein Kavaliersdelikt, sondern eine Straftat zum Nachteil aller.
Im Gegensatz zu einer Geschwindigkeitsüberschreitung im genannten Rahmen. Das ist maximal...
Das wäre ein Projekt vergleichbar mit unserem. Ziehe ich den Bodenwert vom Gesamtpreis ab, haben uns die 175qm Haus (Kernsanierung plus Anbau) inklusive Nebenkosten etwa 600.000€ gekostet. Fertig geworden sind wir 2021. Günstiger geworden ist es seitdem nicht.
wir haben die Fenster zum Öffnen und im Sommer öffnen wir diese gerne abends und/oder morgens um die Hitze raus zu lassen. Das ist sehr angenehm. Mehr bringt allerdings die Klimaanlage, die wir in den Schlafräumen haben.
Gereinigt wurden die Fenster bisher erst ein Mal als Reparaturarbeiten...
wir haben ein Haus von 1934 kernsaniert und einen Anbau drangesetzt. Der Architekt wurde -logischerweise- auch für beides bezahlt.
Er hat allerdings auch nur Leistungsphase 1-4 abgedeckt. Danach hat ein Bauleiter übernommen, mit dem er regelmäßig zusammenarbeitet. Zumindest in unserem Fall hat...
Lesekompetenz verloren gegangen? Genau das tue ich doch. @HuppelHuppel zweifelte die Aussage der TE an indem er implizit unterstellte, dass die Zahlen unplausibel wären und ich legte lediglich kurz dar, dass sie sehr wohl plausibel sind. Also alles roger, regt euch wieder ab und bleibt ontopic.
wir sind hier aber im Unterforum „Liquiditätsplanung“. Da ist die die erwartende Liquidität schon ein relevanter Punkt. Uninteressant ist es für dich nur, weil du dich in dem Bereich weniger auskennst als mit Ziegelsteinen.
anrechenbare Vordienstzeit?
Eine Beförderung auf A14 zeitgleich mit der Statusänderung auf Lebenszeit ist in vielen Behörden absolut üblich. Gibt doch kaum A13-er Planstellen.
Das glaube ich nicht.
Sie ist Tarifbeschäftigte. Es ist beamtenrechtlich nicht möglich Tarifbeschäftigte auf Lebenszeit zur verbeamten. Die Probezeit kann zwar verkürzt werden, aber auf höchstens ein Jahr.
Auch entspricht es nicht der Lebenswirklichkeit, dass Beamte auf Probe so einfach eine...
die meisten Banken finanzieren nicht bei Probezeitbeamten. Ihr könnt ja mal anfragen, aber ich denke eure Frage hat sich damit erübrigt. @11ant s Vorschlag halte ich für gut.