Finanzierung, Kindergeld - Interhyp sagt kein Problem

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B

Bauhaus

Okay, Danke fürs Tacheles reden.
Ich nehme mit, dass wir uns erst in Haushaltsdisziplin üben sollten.

Das Eigenkapital stammt noch aus den "Double income no kid"-Zeiten.
 
T

toxicmolotof

Dann habt ihr ja in jedem Fall schon mal bewiesen, dass ihr es konntet. Das ist mehr als manch anderer.

Nun konsolidieren, prüfen und wenn stimmt, was ihr annehmt, dann könnt ihr das ruhigen Gewissens durchziehen. So schläft es sich allemal besser, als nach einem Jahr Hausfinanzierung festzustellen dass man gescheitert ist. Die meisten Finanzierungen wegen zu hoher Belastung platzen innerhalb der ersten 1-2 Jahre.
 
Patchwork

Patchwork

Hier auch das selbe

Unser Einkommen inkl. Kindergeld (1Kind) aktuell 4800 Euro. Unser "erhofftes Bauprojekt" hätte knapp 360 tsd gekostet, aber Ich wollte nicht um jeden Preis bauen! (es hätten bei den Preis auch noch einige Dinge gefehlt, so dass es am Ende bestimmt über 400 tsd geworden wäre)
Jetzt auch Doppelhaushälfte. Habe mir dafür eine super schöne neue Küche gegönnt. Das Kindergeld wird seit 1,5 Jahren separat gespart und gar nicht mehr angerührt und wir selber sparen auch parallel zur Finanzierung min. 1000 Euro im Monat und können uns alles Leisten war wir wollen! Sehr sehr beruhigendes Gefühl sag ich da nur

Nächste Woche geht´s erst mal wieder in den Urlaub (der 3. dieses Jahr )
Jeder setzt seine Prioritäten anders. Eine Doppelhaushälfte ist nicht mit einem freistehenden Einfamilienhaus vergleichbar. Was bringt mir der 3. Urlaub wenn ich in meiner Gartenparzelle die restliche Zeit des Jahres "press" zum Nachbarn (der nicht immer derselbe sein muss) sitze. Mir ist Platz und Freiraum wichtiger als eine teure Küche (die ich mir auch später noch kaufen kann). Klar, man muss seine monatlichen Ausgaben kennen, aber was spart man denn bei einem Doppelhaushälfte ein. Lass es 100 oder 150 T€ sein.....auf 30 Jahre gesehen ist das doch bei den Einschränkungen, die man bei einer Doppelhaushälfte hat, ein Witz.
 
F

FloSchn

Interessant wie hier die Kernfrage hervorkommt: was ist es wert, viel Platz zu haben bzw. eine Nummer größer zu bauen.
Am Ende ist alles ständig ein Kompromiss.

@Bauhaus
Für dich kann die Finanzierungsstruktur einen Unterschied machen.
 
M

Martin-84

Jeder setzt seine Prioritäten anders. Eine Doppelhaushälfte ist nicht mit einem freistehenden Einfamilienhaus vergleichbar. Was bringt mir der 3. Urlaub wenn ich in meiner Gartenparzelle die restliche Zeit des Jahres "press" zum Nachbarn (der nicht immer derselbe sein muss) sitze.
Wieso sitze ich in meiner "Gartenparzelle" meiner Doppelhaushälfte "press" am Nachbarn und bei einem Einfamilienhaus nicht, angenommen das Grundstück ist bei beiden gleich groß?
Klar ist es ein Unterschied, wenn das Grundstück der Doppelhaushälfte nur 300 qm hat, das des Einfamilienhaus aber 800 qm. Dann vergleichst du aber Äpfel mit Birnen.

Übrigens kann es auch sein, dass ein Bauherr die Lage eines Grundstücks für super hält und sonst Grundstücke in dieser Gegend gar nicht bis kaum zu finden sind. Auf dem Grundstück ist aber eine Doppelhaushälfte gebaut und es sind auch nur Doppelhaushälfte zulässig. Es gibt also noch andere Gründe, außer Kosteneinsparung für die Wahl einer Doppelhaushälfte.
 
F

fresh2

in einem Einfamilienhaus hast du auch Nachbarn. Und wer sagt das die nicht laut und nervend sein können?!?
 
Zuletzt aktualisiert 19.04.2024
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