K a t j a
Ich finde den Entwurf sehr gelungen. Leider sind die Bilder in sehr kleiner Auflösung, so dass die Texte nicht lesbar sind. Deswegen unter Vorbehalt: würde ich überlegen, Bad und Schlafzimmer zu tauschen, damit die Eltern nicht direkt ans Kinderzimmer angrenzen. Der Sitzflur im OG läuft Gefahr, kaum bis gar nicht genutzt zu werden. Wäre es meins, bekämen die Kinder den Platz. Aber ich finde ihn auch nicht schlecht. Macht die Sache hell und freundlich.
Wozu die vielen Kellerräume dienen, kann ich leider auch nicht lesen. Fraglich wäre hier, warum der Flur quer durchs ganze Haus gehen muss anstatt die Räume zu vergrößern.
Den Kamin finde ich auch irgendwie nicht besonders geschickt gesetzt. Da gibt es imho schönere Varianten.
Insgesamt aber sehr ansprechend. Über Ansichten würden wir uns sehr freuen.
Wozu die vielen Kellerräume dienen, kann ich leider auch nicht lesen. Fraglich wäre hier, warum der Flur quer durchs ganze Haus gehen muss anstatt die Räume zu vergrößern.
Den Kamin finde ich auch irgendwie nicht besonders geschickt gesetzt. Da gibt es imho schönere Varianten.
Insgesamt aber sehr ansprechend. Über Ansichten würden wir uns sehr freuen.
Y
ypg
Dieser Gang zwischen Garage und Haus mag zwar cool auf dem Plan wirken, ist er in Wirklichkeit dann auch: dunkel, feucht und ggf Schmutzfänger durch Wind.
Ansonsten finde ich den Grundriss gut.
Der Gimmick, sich durch eine 60er Tür in die Speis zu quetschen, wird irgendwann als Jahrzent-Fehler in die Geschichte eingehen. Wahrscheinlich ärgert man sich schon im Rohbau, dass man sich beim Durchgehen mit einem Besen verkantet.
Ansonsten finde ich den Grundriss gut.
Der Gimmick, sich durch eine 60er Tür in die Speis zu quetschen, wird irgendwann als Jahrzent-Fehler in die Geschichte eingehen. Wahrscheinlich ärgert man sich schon im Rohbau, dass man sich beim Durchgehen mit einem Besen verkantet.
11ant
Der Grundriss im Groben hat aus meiner Sicht keine Ablehnung verdient, wenn ich auch ebenfalls beim Speisekammerzugang habe schmunzeln müssen. Ich gönne jedem neidfrei, das Geld für einen vom Grundstück und vom Bedarf nicht geforderten Keller auszugeben. Es sind im Wesentlichen die genannten beiden Punkte, die hier mein Vertrauen in den Generalunternehmer stören würden. Ich lese Grundrisse seit über vierzig Jahren, als wären sie Gedichte. Die Treppe ist hier einfach wirr gezeichnet, und wenn das die Treppenbauer ebenso irritiert wie mich, dann würde ich die Bauausführung* wohl geneigt sein freundlich gesagt ultradicht zu überwachen. Zusammen mit der großzügigen "all You can eat" Steindicke (typisch für M.A.S.S.I.V.bauer, die "da kriegt man ordentlich Gegenwert für sein Geld" darstellen möchten) und die ibs. im OG so auch schlicht fragwürdig ist, läßt das bei mir in der Gesamtschau Alarmglocken läuten. Da solltet Ihr zumindest die Bauleistungsbeschreibung peinlichst genau nach dem durchsuchen, was dort nicht drinsteht. Aber wenn Ihr zufällig die passende Kundenklientel für diese Sorte GU seid, dann kann das genau so für Euch ein erfolgreiches Projekt werden und Ihr werdet Euch am Ende fragen, warum der miesepetrige Onkel 11ant da völlig unnötig seine pessimistischen Unkenrufe abgesondert hat. Ihr könnt ja mal (mitsamt der Anführungszeichen) "Leichtbauwände in Massivhäusern" und "Planänderung: aus der Beton- soll eine Holzdecke werden" gugeln. Entweder das ändert Eure Perspektive, oder Ihr verwerft meine Hinweise (denkt aber dennoch über die Küchenplanung samt der Durchgänge nochmal gründlich nach).
*) Generalunternehmer, die dickere Mauern zum Selbstkostenaufpreis durchreichen, sind erfahrungsgemäß dieselben, die dem baubegleitenden Sachverständigen Bären aufbinden wollen, wenn es um die fachgerechte Ausführung von Dichtanschlüssen geht (und wo man bei Bauwasser, Baustrom, Bauabfallentsorgung etc. dreifach draufzahlt, was im Angebot so toll ins Budget passend aussah). Es gibt einfach gewisse "Bestseller" bei den billigen Tricks, als besonders solider und gegenwertstarker Bauunternehmer ´rüberzukommen. Für jedes Wändchen dicke Steine aus kontrolliert biologischem deutschen Anbau sind nur einer davon und genügen einer bestimmten Zielgruppe bereits, auf den externen Bauleiter zu verzichten bzw. einen solchen zu selten zu bestellen.
*) Generalunternehmer, die dickere Mauern zum Selbstkostenaufpreis durchreichen, sind erfahrungsgemäß dieselben, die dem baubegleitenden Sachverständigen Bären aufbinden wollen, wenn es um die fachgerechte Ausführung von Dichtanschlüssen geht (und wo man bei Bauwasser, Baustrom, Bauabfallentsorgung etc. dreifach draufzahlt, was im Angebot so toll ins Budget passend aussah). Es gibt einfach gewisse "Bestseller" bei den billigen Tricks, als besonders solider und gegenwertstarker Bauunternehmer ´rüberzukommen. Für jedes Wändchen dicke Steine aus kontrolliert biologischem deutschen Anbau sind nur einer davon und genügen einer bestimmten Zielgruppe bereits, auf den externen Bauleiter zu verzichten bzw. einen solchen zu selten zu bestellen.
H
hanghaus2023
Leider finde ich das auch.
Warum das Haus nicht an die Baugrenze im Norden?
Speisekammer mit Fenster nimmt Dir jede Menge Stauraum.
Hier mal mein Vorschlag
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