South
Hallo liebe Community,
wir sind schon länger auf der Suche nach einem geeigneten Grundstück für ein 2 Familienhaus bzw. bevorzugt 2 Einfamilienhaus nebeneinander. Am liebsten sollen auch zwei Pferde mitziehen. Und wenn wir schon bei Wünsch dir was sind, ist zumindest die Vorstellung meiner Eltern nicht weiter als 15 Fahrminuten vom Familienbetrieb wegzuziehen. Und ganz nebenbei dürfen sich keine Strommasten oder Bahnschienen in der Nähe befinden. Alles nicht so einfach also.
Wir haben jetzt ein älteres, kleines und teilsaniertes Einfamilienhaus mit 8.000 m² Land gefunden, wovon 3.000 m² nicht direkt am Grundstück angrenzen und verpachtet sind. Es liegt vergleichsweise zentral für die idyllische Lage und die einzigen Nachbarn (ca. 30 Meter entfernt) haben bereits einen Reitplatz der mitbenutzt werden könnte.
Meine Eltern würden das Einfamilienhaus kaufen und umbauen/übrigen Rest sanieren. Kommenden Dienstag kommt eine Bausachverständige und konkretisiert die Kosten und Schäden. Die Kosten (Kauf und Sanierung) werden durch Eigenkapital abgedeckt.
Okay, viel Blödsinn geschrieben, ich komme zum Punkt: Ein zusätzliches Einfamilienhaus können wir nach Rücksprache mit dem Bauamt nicht hinsetzen, wäre auch verwunderlich, da es sich definitiv um Außengebiet handelt. Sie würden uns aber erlauben 100 m² Wohnfläche anzubauen.
Um den Bau als Anbau zu definieren würden wir den Hauswirtschaftsraum vom Altbau mit dem Anbau verbinden und Heizung (müsste dann erneuert werden) Photovoltaik gemeinsam nutzen. Reicht das aus?
Und, die wichtigste Frage, wie kriegen wir möglichst viel aus den 100 m² Wohnfläche raus?
Hauswirtschaftsraum, Verkehrsflächen zählen lt. Aussage wohl nicht dazu?
Präferierte Idee meinerseits wäre es einen Winkelbungalow, 100 m² Wohnfläche + Hauswirtschaftsraum zu bauen und ein Satteldach aufzusetzen. Ein Satteldach wird nach oben geöffnet ohne Zwischendecke für die Optik, beim anderen Satteldach wird zunächst die Zwischendecke gedämmt und, wenn nötig, wird es keine feste Treppe nach oben geben. Später wenn Kinder kommen, in ca. 2-3 Jahren, wird dann das Satteldach ausgebaut und eine Treppe eingebaut. In meiner klinen Traumwelt hat das Dach oben aber immerhin einen Kniestock von einem Meter und eine feste Treppe wird von Anfang an eingebaut. Ob das dann aber tatsächlich nicht als Wohnfläche gilt, weiß ich nicht.
Alternative wäre der Einbau einer Doppelgarage im Anbau, der später dann als Wohnfläche ausgebaut wird.
Wäre eines der Szenarien denkbar? Gibt es Alternativen?
Termin mit einer Architektin machen wir nächste Woche aus. Aber vllt. gibt es ja ein paar gute Vorschläge oder Erfahrungswerte.
PS: Das Haus ist, bei so einem Bau, gleich nach Fertigstellung natürlich viel weniger wert als die Kauf- und Baukosten betragen. Aber der Bau im Außengebiet und nebeneinander ist es uns das wert.
wir sind schon länger auf der Suche nach einem geeigneten Grundstück für ein 2 Familienhaus bzw. bevorzugt 2 Einfamilienhaus nebeneinander. Am liebsten sollen auch zwei Pferde mitziehen. Und wenn wir schon bei Wünsch dir was sind, ist zumindest die Vorstellung meiner Eltern nicht weiter als 15 Fahrminuten vom Familienbetrieb wegzuziehen. Und ganz nebenbei dürfen sich keine Strommasten oder Bahnschienen in der Nähe befinden. Alles nicht so einfach also.
Wir haben jetzt ein älteres, kleines und teilsaniertes Einfamilienhaus mit 8.000 m² Land gefunden, wovon 3.000 m² nicht direkt am Grundstück angrenzen und verpachtet sind. Es liegt vergleichsweise zentral für die idyllische Lage und die einzigen Nachbarn (ca. 30 Meter entfernt) haben bereits einen Reitplatz der mitbenutzt werden könnte.
Meine Eltern würden das Einfamilienhaus kaufen und umbauen/übrigen Rest sanieren. Kommenden Dienstag kommt eine Bausachverständige und konkretisiert die Kosten und Schäden. Die Kosten (Kauf und Sanierung) werden durch Eigenkapital abgedeckt.
Okay, viel Blödsinn geschrieben, ich komme zum Punkt: Ein zusätzliches Einfamilienhaus können wir nach Rücksprache mit dem Bauamt nicht hinsetzen, wäre auch verwunderlich, da es sich definitiv um Außengebiet handelt. Sie würden uns aber erlauben 100 m² Wohnfläche anzubauen.
Um den Bau als Anbau zu definieren würden wir den Hauswirtschaftsraum vom Altbau mit dem Anbau verbinden und Heizung (müsste dann erneuert werden) Photovoltaik gemeinsam nutzen. Reicht das aus?
Und, die wichtigste Frage, wie kriegen wir möglichst viel aus den 100 m² Wohnfläche raus?
Hauswirtschaftsraum, Verkehrsflächen zählen lt. Aussage wohl nicht dazu?
Präferierte Idee meinerseits wäre es einen Winkelbungalow, 100 m² Wohnfläche + Hauswirtschaftsraum zu bauen und ein Satteldach aufzusetzen. Ein Satteldach wird nach oben geöffnet ohne Zwischendecke für die Optik, beim anderen Satteldach wird zunächst die Zwischendecke gedämmt und, wenn nötig, wird es keine feste Treppe nach oben geben. Später wenn Kinder kommen, in ca. 2-3 Jahren, wird dann das Satteldach ausgebaut und eine Treppe eingebaut. In meiner klinen Traumwelt hat das Dach oben aber immerhin einen Kniestock von einem Meter und eine feste Treppe wird von Anfang an eingebaut. Ob das dann aber tatsächlich nicht als Wohnfläche gilt, weiß ich nicht.
Alternative wäre der Einbau einer Doppelgarage im Anbau, der später dann als Wohnfläche ausgebaut wird.
Wäre eines der Szenarien denkbar? Gibt es Alternativen?
Termin mit einer Architektin machen wir nächste Woche aus. Aber vllt. gibt es ja ein paar gute Vorschläge oder Erfahrungswerte.
PS: Das Haus ist, bei so einem Bau, gleich nach Fertigstellung natürlich viel weniger wert als die Kauf- und Baukosten betragen. Aber der Bau im Außengebiet und nebeneinander ist es uns das wert.