Grundriss Einfamilienhaus (ca. 170 qm) mit Garage - Hanglage

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Climbee

Climbee

Danke. Dann werden wir das wohl auch so machen müssen. Ich dachte Du hättest eine Quelle gefunden. Wir wollen 300x120
 
M

Marco0581

Unser Allraum Kochen, Essen, Wohnen.
Finde den schon hell und luftig. Gerade jetzt wenn die Schiebetüre auf ist.
Stimmt. Habt Ihr außen irgendwo einen Balkon hängen?

ein Grundstücksplan mit Höhenlinien oder Höhenpunkten wäre hilfreich. Und Angaben, wo welches Foto hinschaut.
Habe im Anhang mal was zusammengestellt (Lageplan mit Höhen sind ja im Originalpost).

Auf Seite 2 sieht man die jetzige Höhe, welche die zukünftige Höhe der Garagenterrasse ist. Da kann man ja direkt auf die Wiese. Unten würde ich ja erst mal über das Pflaster in den Garten laufen.

Google mal das Haus Energiesparer am Hang.
Das ist natürlich klasse. Die haben halt vor dem Haus alles frei. Bei uns auf der Höhe des zukünftigen EG's sind halt nur meine lieben Nachbarn.
 

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H

haydee

Ganz ohne Nachbarn geht es bei uns halt nicht. Durch den Hang ist es auch nicht wie bei flachen Siedlungen an denen du von einem Ende zum anderen schauen kannst.

Wird eine Terrasse hinter dem Berg in den Hang geben vom OG aus zu betreten. Balkone gibt es keine.
Wohnen innerorts, daher ist die Aussicht mäßig.
 
11ant

11ant

(Lageplan mit Höhen sind ja im Originalpost).
Oh Pardon, das hatte ich übersehen. Die Höhen darin sprechen m.E. eindeutig nicht für die mir sonst durchaus sympathische Split Level Bauweise. Es ist meist nahezu passend ein Geschoss Unterschied, teils leicht mehr. Das könnte durchaus reizvoll sein, da statt eines klassischen Halbgeschoßversatz-Split-Levels eher mit "ganzen" Ebenen zu arbeiten, die aber einen Verwurf um zwei oder drei Stufen haben. Und darüber dann ein Pultdach, das in gerader Linie diesem Höhenspiel folgt.
 
kaho674

kaho674

OT: Was genau ist eigentlich der Unterschied zwischen Splitlevel und einem Verwurf von 2-3 Stufen? Nur das es nicht 50/50 ist?
 
11ant

11ant

@kaho674: "klassisches" Split Level stellt eine zweiläufige gerade Treppe ins Zentrum, deren Podeste in die Halbetagen ausfließen. Der Höhenversatz muß nicht die Geschosshöhe genau halb teilen, aber ungleichmäßiger als 60/40 ist unüblich. Die Königsdisziplin dieses Konzeptes sind Terrainunterschiede im Bereich 1,2 bis 1,5 m oder anderthalb oder zweieinhalb Stockwerke, aber hier ist es ziemlich genau eines.

Bei dem, was ich hier meine, überwindet die Treppe (gleich welcher Form) ein ganzes Geschoss, und innerhalb der Ebene gleicht man an, um unten am Eingang und oben an der Terrasse passend zu landen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Zuletzt aktualisiert 19.04.2024
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