10x10m Stadtvilla (ca. 155m2, 6 Zimmer), Feintuning erwünscht

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C

Changeling

Ein 1x wöchentlich benutztes Auto
Ich nutze das Auto täglich. Durch unsere Arbeitszeiten müssen wir aber nur 1x pro Woche (wenn überhaupt) umparken, damit es passt. Daher sehe ich das nicht so kritisch, und wir sparen auch das zweite Tor.
Darüber hinaus: Natürlich hätten wir lieber nebeneinander geparkt! Aber es lässt sich nun mal nicht realisieren. Ideen oder alternative Kompromisse sind mir sehr willkommen.

Ergo könnte das Haus im Baufenster noch weiter nach links rutschen und der Carport rechts daneben sollte drin sein. Wo ist mein Denkfehler?
Das sieht auf dem Plan wirklich möglich aus. Tatsächlich waren wir auf dem Grundstück, haben nachgemessen und würden dann mit der Terrasse direkt vor der Böschung sitzen, direkte Sicht auf die Straße haben und auch von dort direkt beschallt werden. Und Sonne hat man dann durch die Bäume auch nicht mehr. Das wollen wir auf keinen Fall. Rechts kann also nur ein einfach breiter Carport sein (in unserem Fall sogar recht großzügig mit ca 4.5-5m Breite).

Ausgereift ist das ja noch nicht, aber ok, Ihr seid noch bei der Planung. Die Laufwege und die Terrassentüren sollten jetzt vielleicht mal überdacht werden. Sonst wird es Murks.
Bei diesem Grundriss könnte ich mir ein schönes Sideboard als Raumteiler mit TV auf der einen und Esstisch auf der anderen Seite vorstellen, um Platz zu sparen.
Die Tür zur SPK sollte einen richtige Tür sein.
Bis auf Kleinigkeiten sollte der Grundriss bald mal final sein.
  • Der TV steht mehr oder weniger in der Ecke und stört nicht, Sideboard als Trenner wäre aber denkbar.
  • Die Terrassentür ist natürlich links (alles andere sind Fenster).
  • Der Kamin könnte in die Ecke dort, das stimmt - wir hatten den nur deswegen dort vorne platziert, damit die Wärme bei Bedarf auch schnell ins ganze Haus kommt und nicht nur im Wohnzimmer bleibt (der Kaminofen ist freistehend).
  • Warum die Haustür andersrum? Hatten wir eigentlich extra so gedacht, damit die Badtür mehr frei bleibt und man gerade am Schrank bzw. Garderobe vorbei kommt.

Privatstraße ist wenn dann nur die südliche, neu zu errichtende Straße. Wir benötigen momentan 4.5m, um vor unserem Carport auf 90° einzuschwenken, daher habe ich den auch nur 1.5m vor der 3.5m breiten Straße angesetzt.
 
Zuletzt bearbeitet:
Climbee

Climbee

Bei uns sind zwei Stellplätze, die beide einzeln zugänglich sind, für ein Einfamilienhaus Pflicht; also hintereinander parken wäre bei Neuplanung nicht erlaubt. Bei Altbestand ist das anders, aber wenn neu gebaut wird, müssen beide PKW Stellplätze direkt zu befahren sein. Klär mal ab, ob es bei euch da auch so eine Vorschrift gibt. Damit wäre der "Hintereinander-Doppelcarport" obsolet (und ich finde die Lösung auch schlechter als suboptimal).

Ich denke, ihr müßt euch von fixen Vorstellungen verabschieden. Auch wenn ihr den Carport am Haus so toll findet, ich denke hier ist eine andere Lösung, bedingt durch die Vorgaben des Grundstücks, sinnvoller.

Mein Vorschlag: im Westen eine Kombi aus Carport und Garage auf Straßenniveau. Kann auch ein halboffener Doppelcarport sein, nach Osten jedenfalls eine Mauer, die auch als Stützmauer fungiert, den Rest, also Terrasse und Haus auf dem jetzigen Niveau. Heißt also: Carport liegt tiefer, hat rechts eine Mauer, die eine Stufe nach oben ermöglicht zum Niveau auf dem Haus/Terrasse liegt.

Dadurch habt ihr eine Sichtschutzmauer für die Terrasse im Westen (nämlich der obere Teil der Carport/Garagenmauer); Carport/Garage würde ich mit einem begrünten Flachdach versehen. Dann ist die Westterrasse auch zur Straße hin geschützt, trotzdem hat man den Sonneneinfall.

Wenn ihr so sehr daran interessiert seit, euch vor Einblicken der Nachbarn/Straße zu schützen, dann schaut euch vielleicht mal die Folge der Traumhäuser (Bayerisches Fernsehen, Mediathek) mit folgenden Titel an "Ein Hofhaus am Nordhang".
Dort haben sie eine Innenhoflösung, die ggf. auch für euch was wäre. Bzw. eine Idee für eine Terrasse, muß ja nicht völlig auf allen Seiten zu sein. Aber mal so als Ideengebung.

Ich würde bei den Voraussetzungen Carport/Garage vom Haus trennen, den nach vorn zur Straße legen, den längeren Weg zum Haus als Kröte schlucken (ihr sagt ja selber: das Grundstück ist mehr oder weniger ein Kompromiss, weil kein anderes zu kriegen ist; dann müßt ihr halt auch Kompromisse eingehen).
Partyraum könnt ihr euch dann ggf. mittels einer Pergola schaffen, die von Garage/Carport zum Haus führt (und ihr so trockenen Hauptes vom Auto zum Haus kommen könnt.). Oder/und ganz schnöde eine stabile Markise über die Terrasse planen (am besten mit seitlichen Stützen, dann ist die auch bei windigeren Wetter stabil), schon ist genügend Partyraum vorhanden.

Hier mal eine ganz grobe, einfach mal schnell hingekritzelte Skizze:

10x10m-stadtvilla-ca-155m2-6-zimmer-feintuning-erwuenscht-221724-1.jpg


Größenverhältnisse sind frei, ich habe hier nicht auf Maßstab geachtet. Das ist nur als Idee gemeint.
 
Y

ypg

Wie gesagt, Küche und Bad sind noch nicht final eingerichtet, es geht nur um den Grundriss. Oder meintest du allgemein Bad über Küche? Wenn ja, warum?

Wäschewaschen im Süden/Westen - meinst du den Abstellraum oben? Dort waschen wir nicht Die treffendere Bezeichnung für dieses Forum wäre vielleicht Hobbyraum?

Die Treppe habe ich eigentlich nach hier vorgegebenen Maßen eingezeichnet, das müsste passen.


Den Gedankengang habe ich doch aber erklärt: Nebeneinander parken ist mit diesem Baufenster / Grundstück / Wünschen nicht vereinbar. Die Möglichkeiten sind ja:
  1. Carport rechts: Dann ist das Haus und die Terrasse zu weit links.
  2. Carport links: Zu dunkles Haus, das wurde uns hier ausgeredet. Zudem wird dann der Grundriss Murks, wenn wir den Eingang vom Carport haben möchten.
Ein Eingang vom Carport ist uns aber wichtiger, als nebeneinander zu parken. Das sind wir uns im Moment auch gewöhnt und dann muss ich eben weiterhin 1x die Woche die Autos umparken.
Und der Raum bleibt doch derselbe!? Es sind auch hier rund 50m2 im Carport verbaut.

Die einzig vielleicht mögliche Alternative ist Carport links nach vorne versetzt (vorausgesetzt, wir dürfen eine Grenzbebauung machen) und den Eingang im Süden - da fehlt uns dann aber der geschützte Eingang, und eine 5m lange Überdachung sieht dann ziemlich lächerlich aus. Und dann ist es auch nichts mehr mit dem Schuhregal im Carport, d.h. der Flur muss größer werden, andere Zimmer schrumpfen, ... da fehlt mir noch der zündende Gedanke.
Wie sollen denn zündende Ideen entstehen, wenn man von der Materie Hausentwurf, Architektur und Bauwesen relativ wenig Ahnung hat?

Der Entwurf ist absolut nicht ausgereift und final.
Wenn ich ohne Maße mir zB das OG anschaue und mir den Eingangsbereich vom Bad nehme, bezweifelt ich, dass an der Dusche ein Durchkommen ist. Und auch, wenn man sich diesen Eingangsbereich in 3D vorstellt, frage ich mich, wozu eine Tür im Bad, wenn man dann planerisch gegen eine Wand läuft.
Im EG muss man sich diese Couch wohl auch erst mal erschaffen, die dort gequetscht steht: nehme man eine normale Couch, steht der Esstisch unmittelbar im Sofabereich.
Aber das ist nur abgeschätzt - es gibt ja keine Maße. Aber es scheint, dass der Allraum eher zu tief und auf 10 Metern Außenwand dafür eher zu kurz ist für die vorgestellte Nutzung.
Gästeliste zu klein, zur Toilette im OG wird man wohl gar nicht kommen, rechnet man noch die Vorwände mit ein. Türen bieten keine Stellmöglichkeiten für Schränke, und das SZ wirkt auch größer als es ist.

Wenn man sich auf 10 x 10 einfuchst, dann muss man auch die Regeln beachten und drinnen nicht so tun, als wäre es ein 12 x 8.

Ich habe in diesem Faden jetzt alles mitgelesen, und mein Rat mit dem Planer war ein Wink mit dem Zaunpfahl!
Es ist echt an der Zeit, mal einen Fachmann aufzusuchen und selbst einsehen, dass man ohne fachliche Hilfe nicht mehr weiter kommt. Dazu sind auch viel zu viel Fragen offen geblieben, um die man jetzt herumjuckelt, um den Gang zum Fachmann zu umgehen.

Du hast viel Input bekommen.
Ich bin jetzt raus, aber diskutiere gern wieder mit, wenn ein durchdachter Plan Eures Planers vorliegt: leider habt ihr einen, der jetzt nicht so der Mitdenker ist, aber aufgeschriebene Bedingungen sollte auch er umsetzen können. Dazu kommen gängige Regeln wie Nebenräume gen NO , Wohnräume gen SW.
Und bei Eurem Budget sind großartige technische Ausartungen auch nicht drin. Carport muss auch bezahlt werden - da würde ich an Eurer Stelle einplanen, dass dieser die ersten Jahre noch nicht stehen wird.

Wird schon
 
11ant

11ant

Der Entwurf ist absolut nicht ausgereift und final.
Welchen meinst Du (der aus #100 wäre wenn ich mich nicht verguckt habe der jüngste des TE, der mit "nicht ausgereift" allerdings sehr nett umschrieben wäre) ?

Wenn man sich auf 10 x 10 einfuchst, dann muss man auch die Regeln beachten und drinnen nicht so tun, als wäre es ein 12 x 8.
Ich möchte noch weitergehen: wenn man von den Umrissen her ein Quadrat haben will, muß man auch vom Inhalt her etwas in Summe ein Quadrat ergebendes hineintun. Hier wirkt z.B. das Bad, als habe man in einen "Flächenrest" die Sanitärobjekte eingezeichnet. An einem Tag, der in einem solchen Bad beginnt, wird man selbst bei Kaiserwetter keine Helden zeugen - der ist schon den Umständen entsprechend gut gelaufen, wenn man sich bis mittags nicht erhängt hat.

Das Quadrat ist eine hoch schlichte Grundform, die Disziplin beim Unterteilen verlangt. Das Rechteck ist ihm zwar eigentlich eng verwandt, verzeiht aber durch die ungleiche zweite Dimension ein wenig leichter, darin Tetris mit Schachteln zu spielen.

Im Quadrat ist es im Grunde immer das gleiche Spiel, hier verstärkt durch die zusätzliche Fixierung auf bestimmte Außenmaße: wenn man mit dem Abteilen gelungen dimensionierter Räume beginnt, wird man mit dem Übrigbleiben vermurkst dimensionierter Räume enden.

Leider sind heutzutage auch viele Planvorlageberechtigte von der Begabung her nur Bauingenieure, aber Architekturlegastheniker.

Ein Quadrathaus braucht im übrigen nicht nur ein Quadratgrundstück, sondern auch ein Quadratbaufeld.

Stadtvilla und Reihenhaustreppe passen nebenbei bemerkt wie Turnschuhe zum Smoking.
 
C

Changeling

Mir ist klar, dass das Forum hier keinen Planer ersetzen kann. Trotzdem habe ich mir konstruktive Kritik erhofft, wie von @Climbee zum Beispiel.

Nicht hilfreich hingegen finde ich Statements wie das hier:
Hier wirkt z.B. das Bad, als habe man in einen "Flächenrest" die Sanitärobjekte eingezeichnet. An einem Tag, der in einem solchen Bad beginnt, wird man selbst bei Kaiserwetter keine Helden zeugen - der ist schon den Umständen entsprechend gut gelaufen, wenn man sich bis mittags nicht erhängt hat.
Es ist völlig okay, Kritik am Bad zu äußern. Aber bitte auch ein konstruktiver Gegenvorschlag oder konkrete Ideen, anstatt einfach nur "in diesem Bad würde ich mich erhängen". Zumal ich nun schon mehrfach erwähnte, dass die Verteilung der Sanitärobjekte im Bad noch nicht final ist.

Auch Sprüche wie ...
Wenn man sich auf 10 x 10 einfuchst, dann muss man auch die Regeln beachten und drinnen nicht so tun, als wäre es ein 12 x 8.
... oder ...
Ein Quadrathaus braucht im übrigen nicht nur ein Quadratgrundstück, sondern auch ein Quadratbaufeld.

Stadtvilla und Reihenhaustreppe passen nebenbei bemerkt wie Turnschuhe zum Smoking.
... stehen einfach nur im Raum ohne Erklärung. Damit kann ich nichts anfangen und das wirkt bestenfalls besserwisserisch (vor allem weil das meist ausufert und am Ende weder zu unseren Wünschen noch zu unserem Budget passt). Ich möchte gerne bei konkreten Verbesserungsvorschlägen bleiben. Dankeschön

PS: 10x10 (und auch die Treppenform) ist nicht zwingend vorgegeben, wir hätten auch überhaupt kein Problem mit 12x8 oder irgendwas anderem. Mit 10x10 verbaut man sich halt am wenigstens Platz im Westen und hat gleichzeitig die längstmögliche Westfront, was unseren Wünschen entgegenkommt.

Zurück zum Thema:
@Climbee - vielen Dank für die Idee. Leider ist das nicht machbar, denn: Das würde bedeuten, geschätzte 100 Kubikmeter Erde samt Bäumen auszuheben (durch den Abstand zur öffentlichen Straße im Westen ist der Carport etwas weiter im Grundstück als gezeichnet), eine hohe Stützmauer zu schaffen und dazu noch die Treppe mit Mauer zu errichten. Das liegt finanziell einfach nicht drin.

Bei uns sind zwei Stellplätze, die beide einzeln zugänglich sind, für ein Einfamilienhaus Pflicht; also hintereinander parken wäre bei Neuplanung nicht erlaubt. Bei Altbestand ist das anders, aber wenn neu gebaut wird, müssen beide PKW Stellplätze direkt zu befahren sein. Klär mal ab, ob es bei euch da auch so eine Vorschrift gibt.
Das ist krass, hätte ich nicht gedacht dass sowas vorgegeben ist. Im Zweifel müsste man das also einfach als großen Einzelcarport angeben
Bei uns sind aber bis zu 50m2 nicht genehmigungspflichtig, so dass dann wohl eher gilt: Wo kein Kläger, da kein Richter. Ist ja auch keine mit dem Haus verbundene massive Garage, da kann ich mir sowas schon eher vorstellen.

Wir werden mit den gesammelten Ideen zu unserem Planer gehen, sobald feststeht, ob das nun eine Privatstraße ist oder nicht, da dies wesentlich die Position des Carports bestimmt.
 
Zuletzt aktualisiert 28.03.2024
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