H
Häuslebauer40
Du meinst sicherlich Kubikmeter (m³).
Meiner Ansicht nach ist die Abrechnerei in m³ sowieso mehr als zwielichtig anzusehen. Wenn man was auf eine Deponie bringt (was vermutlich ohnehin nicht geschehen ist), gibts dort in aller Regel eine Waage und es wird von der Deponie in Tonnen (t) abgerechnet.
Die Abfuhr in Kubikmeter kann allenfalls als Schätzwert dienen, da vermutlich die genaue Kubikmeterzahl nie vermessen und errechnet wurde.
Grundsätzlich sollte man einen Preis pro Tonne Abfuhr vereinbaren und sich entsprechende Nachweise, wie z.B. Wiegescheine und dergleichen zeigen lassen.
Bei Dir ist nun das Kind zum Teil schon in den Brunnen gefallen, weil Du dich darauf eingelassen hast.
Ich an Deiner Stelle würde nun hergehen und vom Erdbauer einen Nachweis für die abgefahrene Menge verlangen. Eine Rechnung muss, aus juristischer Sicht, nachvollziehbar und vor allem nachprüfbar sein, ergo, muss es auch Nachweise für die abgefahrenen Mengen geben. Frag ihn doch mal, auf welche Deponie er die Erde gefahren hat und wo die Wiegescheine hierfür sind. Du wirst sehen, der Erdbauer fängt an zu eiern, weil die Erde längst auf einer anderen Baustelle als Verfüllmaterial verkauft wurde oder auf seinem eigenen Lagerplatz liegt.
Meiner Ansicht nach ist die Abrechnerei in m³ sowieso mehr als zwielichtig anzusehen. Wenn man was auf eine Deponie bringt (was vermutlich ohnehin nicht geschehen ist), gibts dort in aller Regel eine Waage und es wird von der Deponie in Tonnen (t) abgerechnet.
Die Abfuhr in Kubikmeter kann allenfalls als Schätzwert dienen, da vermutlich die genaue Kubikmeterzahl nie vermessen und errechnet wurde.
Grundsätzlich sollte man einen Preis pro Tonne Abfuhr vereinbaren und sich entsprechende Nachweise, wie z.B. Wiegescheine und dergleichen zeigen lassen.
Bei Dir ist nun das Kind zum Teil schon in den Brunnen gefallen, weil Du dich darauf eingelassen hast.
Ich an Deiner Stelle würde nun hergehen und vom Erdbauer einen Nachweis für die abgefahrene Menge verlangen. Eine Rechnung muss, aus juristischer Sicht, nachvollziehbar und vor allem nachprüfbar sein, ergo, muss es auch Nachweise für die abgefahrenen Mengen geben. Frag ihn doch mal, auf welche Deponie er die Erde gefahren hat und wo die Wiegescheine hierfür sind. Du wirst sehen, der Erdbauer fängt an zu eiern, weil die Erde längst auf einer anderen Baustelle als Verfüllmaterial verkauft wurde oder auf seinem eigenen Lagerplatz liegt.