Y
ypg
:(
Wir haben Anfang Januar unseren Werkvertrag unterschrieben.
Leider sehen wir jetzt erst, dass wir vergessen haben (warum auch immer... Aufregung, blauäugig, naiv, zu unerfahren) einen Termin für den Baubeginn festzusetzen.
In der gedruckten Zeile "so früh wie möglich/ab" steht nix handschriftlich Eingetragenes. Niente. Der Verkaufsberater wusste, dass wir unser Haus verkauft haben, so bald als möglich anfangen wollten, weil wir irgendwann raus müssen. Wir haben leider nicht aufgepasst, sondern es nur verbal zum Ausdruck gebracht "so bald als möglich".
Nun gab es ja bis Ende März eh Verzögerungen in der Baubranche wegen Frost. Deshalb hat es uns nicht gestört, dass die Ausführungspläne 2 Wochen später als angekündigt kamen. Aber es verzögert sich alles. Aus "der Bauleiter wird sich bei Ihnen Anfang der Woche melden" wird anscheinend "nächsten Monat". Als "unerfahrener Bauherr" kennt man ja auch die einzelnen Schritte nicht, wie lange diese dauern. Alle Termine, die an uns bzw. anderen Unternehmen liegen (wie zB Stempel von Ämtern, Bauwasser, dit und dat, werden von uns bzw den Unternehmern schnellstens erledigt. Dann wieder ein Warten auf ... den nächsten Schritt.
Wir haben wirklich kein Problem, nach Auszug die Möbel kurz zu lagern bzw im Wohnwagen zu hausieren, alles zeitlich eingerechnet, Bauen dauert halt, aber..
Die Wochen vergehen, und ich habe das starke Gefühl, dass es daran liegt, dass wir keinen Druck ausüben können bzw später nicht in Regress (heisst das so?) gehen können.
Was kann man jetzt noch tun? Keep smiling, Yoga oder doch mal Druck ausüben?
Das einzige, was mich beruhigt, ist die Aussage von letzter Woche, dass die Fenster bestellt sind... :cool:
Wir haben Anfang Januar unseren Werkvertrag unterschrieben.
Leider sehen wir jetzt erst, dass wir vergessen haben (warum auch immer... Aufregung, blauäugig, naiv, zu unerfahren) einen Termin für den Baubeginn festzusetzen.
In der gedruckten Zeile "so früh wie möglich/ab" steht nix handschriftlich Eingetragenes. Niente. Der Verkaufsberater wusste, dass wir unser Haus verkauft haben, so bald als möglich anfangen wollten, weil wir irgendwann raus müssen. Wir haben leider nicht aufgepasst, sondern es nur verbal zum Ausdruck gebracht "so bald als möglich".
Nun gab es ja bis Ende März eh Verzögerungen in der Baubranche wegen Frost. Deshalb hat es uns nicht gestört, dass die Ausführungspläne 2 Wochen später als angekündigt kamen. Aber es verzögert sich alles. Aus "der Bauleiter wird sich bei Ihnen Anfang der Woche melden" wird anscheinend "nächsten Monat". Als "unerfahrener Bauherr" kennt man ja auch die einzelnen Schritte nicht, wie lange diese dauern. Alle Termine, die an uns bzw. anderen Unternehmen liegen (wie zB Stempel von Ämtern, Bauwasser, dit und dat, werden von uns bzw den Unternehmern schnellstens erledigt. Dann wieder ein Warten auf ... den nächsten Schritt.
Wir haben wirklich kein Problem, nach Auszug die Möbel kurz zu lagern bzw im Wohnwagen zu hausieren, alles zeitlich eingerechnet, Bauen dauert halt, aber..
Die Wochen vergehen, und ich habe das starke Gefühl, dass es daran liegt, dass wir keinen Druck ausüben können bzw später nicht in Regress (heisst das so?) gehen können.
Was kann man jetzt noch tun? Keep smiling, Yoga oder doch mal Druck ausüben?
Das einzige, was mich beruhigt, ist die Aussage von letzter Woche, dass die Fenster bestellt sind... :cool: