Qualitätsmangel bei Fertighausbau: Kein Versicherungsschutz

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N

nklein-de

Wir haben mit einem Fertighaushersteller ein Einfamilienhaus gebaut. Bauabnahme war 2002.
Bis heute: 3 Rohrbrüche mit einer Schadensumme von insgesamt mehr als 25.000 EUR.
Ursache: Qualitätsmangel bei einer Pressverbindung in der Leitungswasser-Verrohrung.
Unbekannt: Die Anzahl der verbauten mangelhaften Pressverbindungen.

Nach gekündigter Versicherung fordern angefragte Versicherer für eine Neuversicherung gegen Leitungswasserschäden zwingend die Sanierung der gesamten Wasserverrohrung. Zu erwartende Kosten: Vergleichbar mit der bisherigen Schadensumme.


Welche Empfehlungen, Tipps oder Erfahrungen können Sie uns für ein sinnvolles Vorgehen geben? (Weitere Details gerne auf Nachfrage per e-mail.)
 
H

Hopegro

Sie werden in den sauren Apfel beißen müssen... Trat der erste Schaden in der Gewährleistungsfrist auf und wurde der Schaden durch die Firma behoben? Dann und nur dann, fängt die Gewährleistungsfrist für diese Sache für weitere 5 Jahre von neuem an. Trat der Schaden nach der Gewährleistungsfrist auf, dann haben Sie Pech gehabt.

Hopegro
 
V

vkritz

Hallo nklein-de,

mit welchem Fertighaushersteller haben Sie denn das Haus gebaut? Wurden die Pressverbinder falsch montiert oder liegt ein Materialfehler vor? Wir planen auch ein Haus zu bauen und würden gerne mehr Erfahren. Könnte ich Sie dazu in Skype adden?

Vielen Dank im Voraus!

Grüße,
vkritz
 
N

nklein-de

Guten Abend vkritz,

am einfachsten wäre tatsächlich ein Gespräch über skype.
Kontaktinfos sind aus dem Profil ersichtlich.
Am besten passt es abends.

Gruß
nklein-de
 
Zuletzt aktualisiert 27.04.2024
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