J
j.leony
Guest
Guten Morgen,
Nach Gesprächen mit einem Freund, der zur Zeit an der Anschlussfinanzierung seiner Eigentumswohnung bastelt kam er auf folgenden Vorschlag:
Anstatt mit 3.90% für 20 Jahre fest mit 3.00% Tilgung zu finanzieren, nur ein Darlehen für 5 Jahre fest zu <3.00% abschliessen und dann jetzt schon ein Forwarddarlehen mit weiteren 5 Jahren Zinsbindung zu <4.00% inklusive der Forwardaufschläge.
Der Monatsbeitrag würde gleich hoch gehalten wie beim 20 jährigem Darlehen, das heißt auf Grund des besseren Zinssatzes erfolgt während den ersten 5 Jahren eine höhere Tilgung. Nach deren Ablauf erfolgt in etwa die gleich hohe Tilgung wie bei dem 20 jährigen Darlehen.
Es würde sich aus seiner Sicht folgender Vorteil ergeben:
Nach 10 Jahren (2x5 Jahre Zinsbindung) wäre man mit der Restschuld weiter unten, da man ja grad zu Anfang mehr getilgt hat und somit das Risiko der Anschlussfinanzierung geringer wäre.
Was meinen die Experten hier dazu? Macht eine Bank sowas überhaupt mit?
Beste Grüsse
Nach Gesprächen mit einem Freund, der zur Zeit an der Anschlussfinanzierung seiner Eigentumswohnung bastelt kam er auf folgenden Vorschlag:
Anstatt mit 3.90% für 20 Jahre fest mit 3.00% Tilgung zu finanzieren, nur ein Darlehen für 5 Jahre fest zu <3.00% abschliessen und dann jetzt schon ein Forwarddarlehen mit weiteren 5 Jahren Zinsbindung zu <4.00% inklusive der Forwardaufschläge.
Der Monatsbeitrag würde gleich hoch gehalten wie beim 20 jährigem Darlehen, das heißt auf Grund des besseren Zinssatzes erfolgt während den ersten 5 Jahren eine höhere Tilgung. Nach deren Ablauf erfolgt in etwa die gleich hohe Tilgung wie bei dem 20 jährigen Darlehen.
Es würde sich aus seiner Sicht folgender Vorteil ergeben:
Nach 10 Jahren (2x5 Jahre Zinsbindung) wäre man mit der Restschuld weiter unten, da man ja grad zu Anfang mehr getilgt hat und somit das Risiko der Anschlussfinanzierung geringer wäre.
Was meinen die Experten hier dazu? Macht eine Bank sowas überhaupt mit?
Beste Grüsse
