G
gmeurb
Hallo,
ich habe da mal eine Frage. Also folgendes ist uns passiert. Wir haben nach angeblicher Fertigstellung unseres Reihenhauses einen Teilbetrag der vereinbarten Summe bezahlt und einen Sicherheitseinbehalt mit entsprechender Mängelliste an den Bauträger mit bitte um Erledigung zu einem realistischen Zeitpunkt geschickt.
Nun kamen da allerlei Bauarbeiter und haben tatsächlich nach und nach die Mängel fast vollständig behoben. Eine Fertigmeldung des Bauträgers kam niemals, so dass wir nicht ganz sicher waren ob nun alles erledigt wurde oder nicht.
Am Samstag dann kam ein Schreiben eines Rechtsanwaltes mit der Stellungnahme des Bauträgers zu angeblich nicht erledigten Punkten (was so auch nicht richtig war, da viele der verweigerten Punkte in diesem Schreiben durch den Bauträger oder besser gesagt seinen Auftragnehmer erledigt wurden) und dem Einfordern der restlichen Summe.
Was mich wurmt ist die Tatsache, dass wir nun die Kosten für den Anwalt, immerhin fast 400 Teuronen, übernehmen sollen. Ich habe den ja nicht beauftragt, warum also soll ich den bezahlen, wenn der Bauträger diesen Weg nimmt ist das doch eigentlich sein Bier?
Da Nachbarn dieses Schreiben einen Tag vor uns hatten, habe ich mich mit unserer Verwaltung über das Thema unterhalten und am Freitag die Überweisung der Restsumme an den Bauträger angewiesen. Das Schreiben des RA kam einen Tag später, also samstags als normaler Brief. Bin ich damit eigentlich ohnehin aus der Zahlung des Anwaltshonorars raus? Ist das egal ob ich einen Tag früher überwiesen habe?
Zählt der Tag der Überweisungsanweisung, oder der Überweisungseingang?
Müssen wir überhaupt etwas für den Anwalt des Bauträgers bezahlen? Ich meine es hätte ja gereicht die Fertigstellung der Mängel an uns zu melden, bzw. eine Stellungnahme zu den nicht erledigten Punkten zu geben?
Danke und Gruß
gmeurb
ich habe da mal eine Frage. Also folgendes ist uns passiert. Wir haben nach angeblicher Fertigstellung unseres Reihenhauses einen Teilbetrag der vereinbarten Summe bezahlt und einen Sicherheitseinbehalt mit entsprechender Mängelliste an den Bauträger mit bitte um Erledigung zu einem realistischen Zeitpunkt geschickt.
Nun kamen da allerlei Bauarbeiter und haben tatsächlich nach und nach die Mängel fast vollständig behoben. Eine Fertigmeldung des Bauträgers kam niemals, so dass wir nicht ganz sicher waren ob nun alles erledigt wurde oder nicht.
Am Samstag dann kam ein Schreiben eines Rechtsanwaltes mit der Stellungnahme des Bauträgers zu angeblich nicht erledigten Punkten (was so auch nicht richtig war, da viele der verweigerten Punkte in diesem Schreiben durch den Bauträger oder besser gesagt seinen Auftragnehmer erledigt wurden) und dem Einfordern der restlichen Summe.
Was mich wurmt ist die Tatsache, dass wir nun die Kosten für den Anwalt, immerhin fast 400 Teuronen, übernehmen sollen. Ich habe den ja nicht beauftragt, warum also soll ich den bezahlen, wenn der Bauträger diesen Weg nimmt ist das doch eigentlich sein Bier?
Da Nachbarn dieses Schreiben einen Tag vor uns hatten, habe ich mich mit unserer Verwaltung über das Thema unterhalten und am Freitag die Überweisung der Restsumme an den Bauträger angewiesen. Das Schreiben des RA kam einen Tag später, also samstags als normaler Brief. Bin ich damit eigentlich ohnehin aus der Zahlung des Anwaltshonorars raus? Ist das egal ob ich einen Tag früher überwiesen habe?
Zählt der Tag der Überweisungsanweisung, oder der Überweisungseingang?
Müssen wir überhaupt etwas für den Anwalt des Bauträgers bezahlen? Ich meine es hätte ja gereicht die Fertigstellung der Mängel an uns zu melden, bzw. eine Stellungnahme zu den nicht erledigten Punkten zu geben?
Danke und Gruß
gmeurb
