Ich hatte zwar auch etwas Unterstützung, aber einen Großteil der Arbeit hab ich abends nach dem Job gemacht. Das Problem dabei ist, dass man viel Zeit für Vorarbeiten (Umziehen, Strom ins Zimmer legen, Lampe anschließen, Malerutensilien holen) und insbesondere für Nacharbeiten (z.B. Auswaschen der Rollen) benötigt. Da sind ganz schnell von 2 Stunden Zeit nur noch 1h fürs effektive Malern übrig.
Besser ist also die Variante von Kaho.