Wie am "günstigsten" an Geld kommen.

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Zuletzt aktualisiert 24.04.2024
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K

Knallkörper

Die Bank wird so eine "Wohnhalle" bestimmt sehr gering bewerten. Vielleicht mit 50.000 Euro, wenn die Herstellungskosten 200.000 Euro betragen. Denn sowas will doch niemand haben.
 
Musketier

Musketier

Ich glaube, der TE stellt sich das viel zu einfach vor, eine Halle (vermutlich Gewerbeobjekt) zu Wohnzwecken umzumünzen. Dann müssen auch ganz andere Energievorgaben eingehalten werden.
Das wird dann vermutlich genauso teuer wie ein Neubau.
Nur bekommt man keinen Neubau mit 170m² + Schrauberhalle für 200T€.
 
T

toxicmolotof

Ich glaube, er kann sich nicht an die Mietzeit zurückerinnern, weil er im Hotel Mama wohnt. Und sie scheinen ja auseinander Grundstück zu haben.

Warum fragst du nicht mal deine Eltern? Damals war zwar eine andere Zeit, aber das Prinzip ist das selbe geblieben.
 
P

Pound

Miete zahlen ist ist nicht verschwendetes Geld, da Du für Dein Geld eine Gegenleistung bekommst.
Du wirst Dich wahrscheinlich nach diesem Komfort des Mietverhältnisses sehnen und Dich an diesen Satz zurück erinnern, wenn mit Deinen finanzierten Mitteln irgendwann mal eine Schrauberhalle mit Einliegerwohnung steht (oder noch im Bau ist) und Du aus der Nummer, monatlich ü1000€ an die geldfressende Bank (die Hälfte davon sind Kredit-Zinsen) zu zahlen, nicht mehr raus kommst.

Für diese Erkenntnis muss man aber im Leben auch etwas gereift sein :p

Man muss hier aber auch davon ausgehen, dass irgendwas an dem Traum nicht funktionieren wird und ein Neu- oder aber Umbau dich etwas mehr kosten wird. Und ob die Bank eine Schrauberhobby-Werkstatt mit ü200000€ unterstützen will, steht auf einem ganz anderen Blatt ;)


Grüsse

Zum oberen Teil, mag sein das du Recht hast, hoffen tu' ich das nicht. Und zum gereift sein, ja bin eben noch nicht so alt und muss meine Erfahrungen sammeln. Wäre ja nicht nur eine "Schrauberhobby-Werkstatt mit..." Ist ja eine neu renovierte Wohnung bzw. eine neugebaute Wohnung eben mit der Garage im EG. Bitte nicht falsch verstehen, ich möchte keine riesen Werkstatt bauen, es geht um eine Wohnung die eben im 1. OG gelegen ist und im EG eine Doppelgarage mit Bühne für meine Fahrzeuge un nem Raum für Heizung, Wäsche etc. Keller wird es keinen geben.

Die Bank wird so eine "Wohnhalle" bestimmt sehr gering bewerten. Vielleicht mit 50.000 Euro, wenn die Herstellungskosten 200.000 Euro betragen. Denn sowas will doch niemand haben.
Verstehe ich nicht, wieso Niemand ein Gebäude mit Wohnraum und Hobbygarage möchte. Das die große Masse das vielleicht nicht will, mag sein, aber ich denke es gibt einige Leute die sich die Finger nach einem solchen Objekt, was Außerhalb gelegen ist lecken würden. Ich möchte zum Beispiel nicht Bude an Bude im Neubaugebiet wohnen.

Ich glaube, der TE stellt sich das viel zu einfach vor, eine Halle (vermutlich Gewerbeobjekt) zu Wohnzwecken umzumünzen. Dann müssen auch ganz andere Energievorgaben eingehalten werden.
Das wird dann vermutlich genauso teuer wie ein Neubau.
Nur bekommt man keinen Neubau mit 170m² + Schrauberhalle für 200T€.
Rein bautechnisch wäre es kein Problem, die Halle ist massiv Gemauert und hat sogar dreifach verglaste Fenster .Das Dach würde wenn es zum Umbau kommt, durch 100mm+ Sandwichplatten ersetzt werden, bliebe als großer Posten evtl. ein Vollwärmeschutz. Probleme, sehe ich eher wie du schon angesprochen hast bei unserer Bürokratie. Hier muss ich meine Möglichkeiten noch in Erfahrung bringen.

Ich glaube, er kann sich nicht an die Mietzeit zurückerinnern, weil er im Hotel Mama wohnt. Und sie scheinen ja auseinander Grundstück zu haben.

Warum fragst du nicht mal deine Eltern? Damals war zwar eine andere Zeit, aber das Prinzip ist das selbe geblieben.
Wohne noch im selben Haus wie meine Eltern, dass stimmt. Hotel Mama hört sich immer so an als, würde man selbst nix auf die Kette bringen und keine Kosten haben, denke das trifft eher weniger zu. Habe durchaus meine Abgaben zu tilgen. ;-)

Mit meinen Eltern, habe ich das natürlich besprochen und sie "lassen mich mal machen". Quasi, muss ich erstmal beim Bauamt, Bank etc. vorsprechen mich um all das kümmern und schauen in wie weit das realisierbar ist oder vielleicht doch nur ein Wunsch bleibt, sie stehen dem Ganzen also eher zurückhaltend gegenüber.

Naja gut, das soll ja aber nicht Thema dieses Threads sein und alle Spekulation hilft nichts, letztendlich entscheidet unser Staat wie so oft.

Das Thema mit der "optimalen" Finanzierung für ein Bauobjekt wäre ja an der Stelle geklärt, Danke dafür.
 
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toxicmolotof

Nein, da ist noch lange nichts geklärt, aber der Weg zum Bauamt ist erstmal der richtige und wichtige. Denn wenn da jemand sagt: Nö, ist grundsätzlich nicht, machste da auch nicht mehr viel dran.
 
Zuletzt aktualisiert 24.04.2024
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