N
Nordmanno
Moin,
ich saniere gerade mein neu erworbenes Mobilheim (50 Jahre alt), das in einem Feriengebiet auf Rädern steht; das „Gebäude“ ist quasi aufgeständert. Wir hatten diesen Winter auch im norddeutschen Flachland gut 4 Wochen Frost mit bis zu -20 °C unter dem Haus. Die bisher verlegte Kupferleitung ist im Boden (aktuell: ca 3,5 cm OSB-Platten; demnächst 10 cm Styrodur + Fußbodenheizung) des (aktuell unbeheizten) Mobilheims eingefroren und geplatzt. Im Zuge der Sanierung des Hauses führe ich die im Erdreich verlegte PE-Leitung nun bis ins Haus hinein und setze noch im Erdreich einen Abzweig für die Gartenbewässerung.
Der Aufbau ist wie folgt:
00 cm Untere Mobilheimkante
35 cm Erdreich
60 cm PE-Rohr, Außendurchmesser 25,3 mm
Im Erdreich wird mittels Klemmverbinder ein Abgang zur Gartenbewässerung installiert: PE-Rohr T-Stück, Doppelnippel, Schrägsitzventil DN20 mit Entleerung; Doppelnippel, PE-Rohr T-Stück
Normalerweise bin ich im Winter wochenweise nicht vor Ort. Die Heizung wird auf „Frostschutz“ durchlaufen, aber es könnte ja zu einem Stromausfall kommen, schon allein deshalb, weil die Hauptstromzufuhr im Schaltkasten vor dem Haus von jedermann abgeschaltet werden kann.
Ich versuche nun möglichst umsichtig, Probleme zu vermeiden. Dazu möchte ich die Rohrleitungen bestmöglich vor Frost schützen – mir fällt da Isolierung und Rohrbegleitheizung ein. Falls die Isolierung gern von Nagern angegangen wird, muss ich wiederum die Isolierung gegen Nager schützen.
Wie würdest Du die Leitung gegen Forst isolieren und die Isolierung gegen Nager schützen?
Für Deine Hilfe danke ich Dir schon jetzt sehr.
Gruß
Andreas
ich saniere gerade mein neu erworbenes Mobilheim (50 Jahre alt), das in einem Feriengebiet auf Rädern steht; das „Gebäude“ ist quasi aufgeständert. Wir hatten diesen Winter auch im norddeutschen Flachland gut 4 Wochen Frost mit bis zu -20 °C unter dem Haus. Die bisher verlegte Kupferleitung ist im Boden (aktuell: ca 3,5 cm OSB-Platten; demnächst 10 cm Styrodur + Fußbodenheizung) des (aktuell unbeheizten) Mobilheims eingefroren und geplatzt. Im Zuge der Sanierung des Hauses führe ich die im Erdreich verlegte PE-Leitung nun bis ins Haus hinein und setze noch im Erdreich einen Abzweig für die Gartenbewässerung.
Der Aufbau ist wie folgt:
00 cm Untere Mobilheimkante
35 cm Erdreich
60 cm PE-Rohr, Außendurchmesser 25,3 mm
Im Erdreich wird mittels Klemmverbinder ein Abgang zur Gartenbewässerung installiert: PE-Rohr T-Stück, Doppelnippel, Schrägsitzventil DN20 mit Entleerung; Doppelnippel, PE-Rohr T-Stück
Normalerweise bin ich im Winter wochenweise nicht vor Ort. Die Heizung wird auf „Frostschutz“ durchlaufen, aber es könnte ja zu einem Stromausfall kommen, schon allein deshalb, weil die Hauptstromzufuhr im Schaltkasten vor dem Haus von jedermann abgeschaltet werden kann.
Ich versuche nun möglichst umsichtig, Probleme zu vermeiden. Dazu möchte ich die Rohrleitungen bestmöglich vor Frost schützen – mir fällt da Isolierung und Rohrbegleitheizung ein. Falls die Isolierung gern von Nagern angegangen wird, muss ich wiederum die Isolierung gegen Nager schützen.
Wie würdest Du die Leitung gegen Forst isolieren und die Isolierung gegen Nager schützen?
Für Deine Hilfe danke ich Dir schon jetzt sehr.
Gruß
Andreas