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netzplan
Hallo zusammen,
wir haben ein 2-Familienhaus (2 Vollgeschosse) mit Vollunterkellerung in Massivbauweise aus den 60'ern. Die Außenwände sind ab EG in 24'er Bimssteine.
Die Kernsanierung betrifft folgendes:
Das Satteldach wird komplett entfernt und neu aufgebaut. Komplette Fenster und Türen ausgetauscht. Die meisten Fenster sind in Süden bzw. Westen ausgerichtet. Vollwärmeschutz zwischen 12-16cm sollte ebenso drauf. (inkl. Der Kelleraußenwände). Ein Balkonüberstand und die Eingangsüberdachung müssten komplett mit dem Wärmeschutz eingepackt werden. Die Kellerdecke ebenso. Fußbodenheizung ist auch angedacht.
1. Bei der Heizung waren wir uns unsicher. Sobald der Energieberater Gas-Brennwerte hörte, meinte er, dass dadurch höchsten KfW 100 möglich sei. Verschlechtert ein Gas-Brennwert dermaßen den Energiestandard oder kann man schon bei einem Altbau durch die Maßnahmen (wie oben grob beschrieben) wenig erreichen?
Was die Heizung betrifft, wäre natürlich eine Wärmepumpe auch eine alternative. Ebenso Kollektoren, um das Brauchwasser zu erwärmen. Ein Stockwerk kriegt einen Kaminofen, der ggf. auch Wasserführende Leitungen erwärmen könnte. Ob ein Lüftungssystem bzw. Wärmerückgewinnung in Betracht kommt, müssten wir klären. Vor allem, ob dies preislich in Ordnung bzw. überhaupt bautechnisch möglich ist.
2. Sollte hierdurch eigentlich nicht problemlos KFW 55 oder 70 zu erreichen sein?
wir haben ein 2-Familienhaus (2 Vollgeschosse) mit Vollunterkellerung in Massivbauweise aus den 60'ern. Die Außenwände sind ab EG in 24'er Bimssteine.
Die Kernsanierung betrifft folgendes:
Das Satteldach wird komplett entfernt und neu aufgebaut. Komplette Fenster und Türen ausgetauscht. Die meisten Fenster sind in Süden bzw. Westen ausgerichtet. Vollwärmeschutz zwischen 12-16cm sollte ebenso drauf. (inkl. Der Kelleraußenwände). Ein Balkonüberstand und die Eingangsüberdachung müssten komplett mit dem Wärmeschutz eingepackt werden. Die Kellerdecke ebenso. Fußbodenheizung ist auch angedacht.
1. Bei der Heizung waren wir uns unsicher. Sobald der Energieberater Gas-Brennwerte hörte, meinte er, dass dadurch höchsten KfW 100 möglich sei. Verschlechtert ein Gas-Brennwert dermaßen den Energiestandard oder kann man schon bei einem Altbau durch die Maßnahmen (wie oben grob beschrieben) wenig erreichen?
Was die Heizung betrifft, wäre natürlich eine Wärmepumpe auch eine alternative. Ebenso Kollektoren, um das Brauchwasser zu erwärmen. Ein Stockwerk kriegt einen Kaminofen, der ggf. auch Wasserführende Leitungen erwärmen könnte. Ob ein Lüftungssystem bzw. Wärmerückgewinnung in Betracht kommt, müssten wir klären. Vor allem, ob dies preislich in Ordnung bzw. überhaupt bautechnisch möglich ist.
2. Sollte hierdurch eigentlich nicht problemlos KFW 55 oder 70 zu erreichen sein?