M
mcreal
Hallo zusammen,
wir haben in einem ersten Angebot von einem heimischen Bauträger,folgendes Angebot bekommen:
Haus(Schlüsselfertig)ohne Keller: 123.000
Grundstück(erschlossen) : 30.000
Nebenkosten für Grundstück: 9.000 (Notar,Anschluss für Gas,Wasser...)
Nebenkosten für Hausbau: 33.500
Uns erscheinen diese veranschlagten Baunebenkosten etwas sehr hoch:
33.500 + 9.000 = 42.500 gegenüber einem Baugesamtaufwand: 196.000
Das sind ja fast 22% Baunebenkosten.
Bisher habe ich immer gelesen,dass bei den Baunebenkosten zwischen 10-15% der Gesamtaufwandsumme rechnen kann/muß.
Dazu noch eine spezielle Frage von mir:
Auf Grund dieser Berechnung,würde ja das Darlehen beantragt.
Was passiert eigentlich,wenn sich heraus stellt,das die veranschlagten Baunebenkosten niedriger sind und wir beispielsweise 5000 EUR weniger Darlehen gebraucht hätten?
Vielen Dank
mcreal
wir haben in einem ersten Angebot von einem heimischen Bauträger,folgendes Angebot bekommen:
Haus(Schlüsselfertig)ohne Keller: 123.000
Grundstück(erschlossen) : 30.000
Nebenkosten für Grundstück: 9.000 (Notar,Anschluss für Gas,Wasser...)
Nebenkosten für Hausbau: 33.500
Uns erscheinen diese veranschlagten Baunebenkosten etwas sehr hoch:
33.500 + 9.000 = 42.500 gegenüber einem Baugesamtaufwand: 196.000
Das sind ja fast 22% Baunebenkosten.
Bisher habe ich immer gelesen,dass bei den Baunebenkosten zwischen 10-15% der Gesamtaufwandsumme rechnen kann/muß.
Dazu noch eine spezielle Frage von mir:
Auf Grund dieser Berechnung,würde ja das Darlehen beantragt.
Was passiert eigentlich,wenn sich heraus stellt,das die veranschlagten Baunebenkosten niedriger sind und wir beispielsweise 5000 EUR weniger Darlehen gebraucht hätten?
Vielen Dank
mcreal