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Merymery
Sehr geehrtes Forum,
wir planen einen Umbau meines Elternhauses und sind nicht sicher, in welcher Reihenfolge man am besten vorgeht.
Der momentane Sachverhalt sieht wie folgt aus: meine Familie und ich (2 Erwachsene und 2 Kinder) leben mit meiner Mutter (63) auf zwei getrennten Etagen. Mein Bruder lebt mit seiner Familie in 20km Entfernung und wir haben ein gutes Verhältnis.
Da meine Mutter im Grundbuch steht und das Haus (130qm + 90qm Wohnfläche und einem Grundstück von 2300qm) gerne an uns mit lebenslangen Wohn- und Nießbrauchrecht für sich abgeben möchte, würden wir auch gerne meinen Bruder dementsprechend ausbezahlen.
Leider wissen wir aktuell nicht, was das Haus und Grundstück wert sind, also welchen Verkehrswert beides besitzt, anhand dem wir dann eine Ausbezahlung berechnen könnten. Außerdem wohnt ja meine Mutter noch hoffentlich viele Jahre mit in dem Haus, so dass man diese „Unkosten“ auch mit berücksichtigen sollte.
Wir würden gerne auch den momentanen Wert des Hauses als Grundlage nehmen, weil mit dem bevorstehenden Umbau der Wert des Hauses sicherlich gesteigert wird.
In welcher Reihenfolge gehen wir also am geschicktesten vor?
Wir müssen, soweit wir wissen:
- zum Notar wegen Überschreibung und "Bruder ausbezahlen"
- zur Sparkasse o.ä.wegen einem Kredit
- zu einem Bausachverständigen das Haus schätzen lassen, um zu wissen wie viel wir ausbezahlen müssen
- zur Baubetreuungsgesellschaft um uns Angebote einzuholen und die Kreditsumme zu wissen
Wir möchten uns natürlich doppelte und dreifache Wege so gut es geht ersparen. Zudem wird es ja sicherlich auch in die Kosten gehen, je öfter wir zum Notar gehen, etc.
Fragt man also erst bei einem Bauunternehmen nach, welches mit dem Umbau beauftragt werden soll und auch den Wert des aktuellen Hauses beziffern könnte? Oder muss es ein Sachverständiger extra machen?
Mit diesem Wert einigen wir uns mit meinem Bruder auf einen Betrag und gehen dann zusammen zum Notar um dort alles beglaubigen zu lassen, Grundbucheintrag zu ändern etc.
Gehen dann zur "Sparkasse", um den Kredit fix zu machen?
Haben wir irgendwo Denkfehler oder etwas nicht bedacht?
Habt ihr noch Tipps für uns?
Für Hilfe sind wir sehr Dankbar.
Gruß Merymery
wir planen einen Umbau meines Elternhauses und sind nicht sicher, in welcher Reihenfolge man am besten vorgeht.
Der momentane Sachverhalt sieht wie folgt aus: meine Familie und ich (2 Erwachsene und 2 Kinder) leben mit meiner Mutter (63) auf zwei getrennten Etagen. Mein Bruder lebt mit seiner Familie in 20km Entfernung und wir haben ein gutes Verhältnis.
Da meine Mutter im Grundbuch steht und das Haus (130qm + 90qm Wohnfläche und einem Grundstück von 2300qm) gerne an uns mit lebenslangen Wohn- und Nießbrauchrecht für sich abgeben möchte, würden wir auch gerne meinen Bruder dementsprechend ausbezahlen.
Leider wissen wir aktuell nicht, was das Haus und Grundstück wert sind, also welchen Verkehrswert beides besitzt, anhand dem wir dann eine Ausbezahlung berechnen könnten. Außerdem wohnt ja meine Mutter noch hoffentlich viele Jahre mit in dem Haus, so dass man diese „Unkosten“ auch mit berücksichtigen sollte.
Wir würden gerne auch den momentanen Wert des Hauses als Grundlage nehmen, weil mit dem bevorstehenden Umbau der Wert des Hauses sicherlich gesteigert wird.
In welcher Reihenfolge gehen wir also am geschicktesten vor?
Wir müssen, soweit wir wissen:
- zum Notar wegen Überschreibung und "Bruder ausbezahlen"
- zur Sparkasse o.ä.wegen einem Kredit
- zu einem Bausachverständigen das Haus schätzen lassen, um zu wissen wie viel wir ausbezahlen müssen
- zur Baubetreuungsgesellschaft um uns Angebote einzuholen und die Kreditsumme zu wissen
Wir möchten uns natürlich doppelte und dreifache Wege so gut es geht ersparen. Zudem wird es ja sicherlich auch in die Kosten gehen, je öfter wir zum Notar gehen, etc.
Fragt man also erst bei einem Bauunternehmen nach, welches mit dem Umbau beauftragt werden soll und auch den Wert des aktuellen Hauses beziffern könnte? Oder muss es ein Sachverständiger extra machen?
Mit diesem Wert einigen wir uns mit meinem Bruder auf einen Betrag und gehen dann zusammen zum Notar um dort alles beglaubigen zu lassen, Grundbucheintrag zu ändern etc.
Gehen dann zur "Sparkasse", um den Kredit fix zu machen?
Haben wir irgendwo Denkfehler oder etwas nicht bedacht?
Habt ihr noch Tipps für uns?
Für Hilfe sind wir sehr Dankbar.
Gruß Merymery