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Nyne9590
Hallo zusammen, wir machen derzeit unsere Terrasse und stehen vor dem Problem des Anschlusses an die Hauswand.
Im Bild ist die Endhöhe Terrassenbelag mit der roten Linie gekennzeichnet:
Die Baufirma sagte uns entweder Hinterlüften (was wir Grottenhässlich finden) oder Fassade mind. 5cm über dem fertigen Belag abdichten.
Die Terrasse selber ist ca. 2 Meter über dem eigentlichen Erdreich. Wir haben hier mit L-Steinen eingefasst und bisher mit Schotter auf das auf dem Bild zu sehende Niveau aufgeschüttet.
Wie auch zu sehen ist, kommen wir mit dem fertigen Terrassenbelag in den Bereich der Fassade.
Nun habe ich mit einigen anderen Leuten auch gesprochen welche mir folgendes Schema vorgeschlagen haben.
Der Übergang von Hauswand zu Bodenplatte (Welche mit Knauf Katja Sprint ausgelegt ist) ist mit einer aus der Wand ragenden Bitumenbahn mit EPDM Kleber am Beton der Bodenplatte verklebt, darauf ist die Perimeterdämmung angebracht. Der Sockel ist nun mit Sockel SM Pro verputzt.
Im Bereich der 3 Fenster würde in der Laibung jeweils eine Entwässerungsrinne einbauen welche an das Fallrohr nebendran angeschlossen werden. Unsere Fenster sind wie hoffe ich zu sehen sind NICHT Ebenerdig. Die Endhöhe der Terrasse ist minimal tiefer als die der Fußboden im Haus. Terrasse selber ist mit 2% Gefälle (logischerweise vom Haus weg) geplant. Und über die L-Steine auch schon eingemessen.
nun würde ich nach diesem Schema als erstes alles bis knapp über der fertigen Terrassenhöhe zusätzlich mit Dichtschlämmen aufziehen. Dann auch etwas höher als fertige Terrasse eine Dichtbahn legen welche noch leicht unter das Einkornbett ragt.
Das Was über den fertigen Terrassenbelag rausschaut sollte dann mit Sockelleisten (Gleich wie Terrassenplatten) abgedeckt und oberhalb mit Wasserundurchlässiger Fugenmasse zu gemacht werden. Die Fugen der Terrasse selber sollen aus durchlässiger Fugenmasse bestehen. Sowie auch der Übergang von Platte zur Sockelleiste.
Schlussendlich würde ich ab Sockelleiste bis ca. 5cm über dem Sockelleiste alles noch mit einer Aquastopbeschichtung bestreichen.
Eine Terrassenüberdachung ist in naher Zukunft ebenfalls noch geplant.
Nach meiner Theorie sollte die ganze Sache so doch auch funktionieren ohne dass man diese gräßlichen Lüftungsschächte benötigt.
Bitte hier um weitere Meinungen.
Danke schon mal.
Im Bild ist die Endhöhe Terrassenbelag mit der roten Linie gekennzeichnet:

Die Baufirma sagte uns entweder Hinterlüften (was wir Grottenhässlich finden) oder Fassade mind. 5cm über dem fertigen Belag abdichten.
Die Terrasse selber ist ca. 2 Meter über dem eigentlichen Erdreich. Wir haben hier mit L-Steinen eingefasst und bisher mit Schotter auf das auf dem Bild zu sehende Niveau aufgeschüttet.
Wie auch zu sehen ist, kommen wir mit dem fertigen Terrassenbelag in den Bereich der Fassade.
Nun habe ich mit einigen anderen Leuten auch gesprochen welche mir folgendes Schema vorgeschlagen haben.

Der Übergang von Hauswand zu Bodenplatte (Welche mit Knauf Katja Sprint ausgelegt ist) ist mit einer aus der Wand ragenden Bitumenbahn mit EPDM Kleber am Beton der Bodenplatte verklebt, darauf ist die Perimeterdämmung angebracht. Der Sockel ist nun mit Sockel SM Pro verputzt.
Im Bereich der 3 Fenster würde in der Laibung jeweils eine Entwässerungsrinne einbauen welche an das Fallrohr nebendran angeschlossen werden. Unsere Fenster sind wie hoffe ich zu sehen sind NICHT Ebenerdig. Die Endhöhe der Terrasse ist minimal tiefer als die der Fußboden im Haus. Terrasse selber ist mit 2% Gefälle (logischerweise vom Haus weg) geplant. Und über die L-Steine auch schon eingemessen.
nun würde ich nach diesem Schema als erstes alles bis knapp über der fertigen Terrassenhöhe zusätzlich mit Dichtschlämmen aufziehen. Dann auch etwas höher als fertige Terrasse eine Dichtbahn legen welche noch leicht unter das Einkornbett ragt.
Das Was über den fertigen Terrassenbelag rausschaut sollte dann mit Sockelleisten (Gleich wie Terrassenplatten) abgedeckt und oberhalb mit Wasserundurchlässiger Fugenmasse zu gemacht werden. Die Fugen der Terrasse selber sollen aus durchlässiger Fugenmasse bestehen. Sowie auch der Übergang von Platte zur Sockelleiste.
Schlussendlich würde ich ab Sockelleiste bis ca. 5cm über dem Sockelleiste alles noch mit einer Aquastopbeschichtung bestreichen.
Eine Terrassenüberdachung ist in naher Zukunft ebenfalls noch geplant.
Nach meiner Theorie sollte die ganze Sache so doch auch funktionieren ohne dass man diese gräßlichen Lüftungsschächte benötigt.
Bitte hier um weitere Meinungen.
Danke schon mal.