T
titoz
Hallo Leute,
die Sanitärleute haben in unserem Neubau teilweise Kaltwasser, Warmwasser und die Zirkulationsleitung auf dem Rohfussboden des OGs gelegt.
Wie auf den Bildern zu sehen sind alle Rohre, bis auf die Soleleitungen der Wärmepumpe, in roten 4mm starken Isolierungen eingepackt, wobei ich nicht weiß ob es nicht einfach nur ein reiner mechanischer Schutz sein soll.
Die 3cm Trittschalldämmung bedeckt die Rohre nicht zusätzlich, so dass über dem Trittschall und einer dünnen Folie direkt die Kunststoffleitungen der Fußbodenheizung liegen. Laut meinen Recherchen müssten da mindestens 13mm Isolierungen um die Trinkwasserleitungen vorhanden sein.
Meine Bedenken sind, dass gerade im Winter die Fußbodenheizung mein Kaltwasser dermaßen erwärmt, dass es nicht dauerhaft unter 20°C bleibt, sondern vielleicht sogar über 25°C steigt. Da sollen sich dann ja z.B. Legionellen gerne breit machen.
Im Anhang findet ihr noch ein paar Bilder. Würdet ihr das nicht so eng sehen oder sollten zumindest mal direkt unter der Fußbodenheizung die Isolierungen die Mindestdicker erfüllen? Noch liegt nur die Fußbodenheizung, ohne Estrich. Noch wäre es mit einem überschaubarem Aufwand verbunden.
Was habe ich in der Hand wenn der Sanitär-Profi mit Argumenten kommt wie "Ach, da passiert schon nichts.... wir bauen immer so.... die 4mm reichen aus.... wir packen einfach noch ein wenig Randdämmstreifen zwischen Trinkwasserleitungen und Heizungsrohre..."?
Vielen Dank im Voraus für eure Hilfe.
Gruß
Tito
die Sanitärleute haben in unserem Neubau teilweise Kaltwasser, Warmwasser und die Zirkulationsleitung auf dem Rohfussboden des OGs gelegt.
Wie auf den Bildern zu sehen sind alle Rohre, bis auf die Soleleitungen der Wärmepumpe, in roten 4mm starken Isolierungen eingepackt, wobei ich nicht weiß ob es nicht einfach nur ein reiner mechanischer Schutz sein soll.
Die 3cm Trittschalldämmung bedeckt die Rohre nicht zusätzlich, so dass über dem Trittschall und einer dünnen Folie direkt die Kunststoffleitungen der Fußbodenheizung liegen. Laut meinen Recherchen müssten da mindestens 13mm Isolierungen um die Trinkwasserleitungen vorhanden sein.
Meine Bedenken sind, dass gerade im Winter die Fußbodenheizung mein Kaltwasser dermaßen erwärmt, dass es nicht dauerhaft unter 20°C bleibt, sondern vielleicht sogar über 25°C steigt. Da sollen sich dann ja z.B. Legionellen gerne breit machen.
Im Anhang findet ihr noch ein paar Bilder. Würdet ihr das nicht so eng sehen oder sollten zumindest mal direkt unter der Fußbodenheizung die Isolierungen die Mindestdicker erfüllen? Noch liegt nur die Fußbodenheizung, ohne Estrich. Noch wäre es mit einem überschaubarem Aufwand verbunden.
Was habe ich in der Hand wenn der Sanitär-Profi mit Argumenten kommt wie "Ach, da passiert schon nichts.... wir bauen immer so.... die 4mm reichen aus.... wir packen einfach noch ein wenig Randdämmstreifen zwischen Trinkwasserleitungen und Heizungsrohre..."?
Vielen Dank im Voraus für eure Hilfe.
Gruß
Tito