Einen Speicher über die Einspeisevergütung zu rechnen ist auch abenteuerlicher Nonsense. Man rechnet Preis, Lebensdauer, und Zyklen. Dann kostet Dich eine kWh aus dem Speicher derzeit irgendwo zwischen 14 und 19 ct. Die direkt aus den Panels kommende kWh ist natürlich günstiger. Die Amortisationszeit der Anlage geht etwas hoch, danach steigt die Rendite schneller an. Wen un auch noch eine schlaue Überschussnutzung hat und nicht nir Batterien, sondern auch Warmwasser, Waschmaschine und Trockner sowie E-Mobilität mitnimmt, der kauft etwas weniger Speicher als üblicherweise empfohlen und kommt sowohl wirtschaftlich, als auch autarkiegradbezogen ganz weit nach vorne.Was wollen die Leute immer mit einem Speicher ?
Das rechnet sich nicht, die Kosten einer Photovoltaik mit Speicher bekommt man durch die Einspeisevergütung nicht wieder rein .
Hoffentlich hat er sich gut über Ersatzstromfähigkeit der Anlage informiert. Da geistern viele nicht gehaltene Versprechungen rum.Mein Mann wollte einen Speicher, um autark(er) sein zu können. Damit die Rechner auch bei Stromausfall laufen
Da muss man aber sehr genau die richtigen Produkte auswählen. Die Standardbatteriespeicher können nicht als USV dienen. Wenn ich das richtig im Kopf habe, benötigen die immer die Netzfrequenz als "Taktgeber". Ohne Takt kein (Wechsel-)Strom.Mein Mann wollte einen Speicher, um autark(er) sein zu können. Damit die Rechner auch bei Stromausfall laufen