Selten hier im Forum in einem Thema soviel Arroganz, Neid und Off-Topic vereint gelesen 
Unterm Strich bleibt doch die Erkenntnis, dass für 2021 und 2022 mit Bau- und Kaufpreissteigerungen von >10 % p.a. zu rechnen ist und die Zinsen in dieser Zeit geringfügig steigen werden (tendenziell Seitwärtsbewegung). Doppelter Effekt, der je nach Finanzierungssumme zu steigenden monatlichen Belastungen von 200 bis 400 € p. M. führen wird.
Was wiederum dazu führt, dass das Eigenheim perspektivisch zu einem Privileg der Besserverdiener und Menschen mit überdurchschnittlichen Vermögen (wo auch immer das herkommen mag) wird.
Unterm Strich bleibt doch die Erkenntnis, dass für 2021 und 2022 mit Bau- und Kaufpreissteigerungen von >10 % p.a. zu rechnen ist und die Zinsen in dieser Zeit geringfügig steigen werden (tendenziell Seitwärtsbewegung). Doppelter Effekt, der je nach Finanzierungssumme zu steigenden monatlichen Belastungen von 200 bis 400 € p. M. führen wird.
Was wiederum dazu führt, dass das Eigenheim perspektivisch zu einem Privileg der Besserverdiener und Menschen mit überdurchschnittlichen Vermögen (wo auch immer das herkommen mag) wird.