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Laura.so
Guten Tag liebe Häuslebauer,
Ich habe kürzlich das Hausbau-Forum entdeckt und hoffe, ihr könnt uns mit eurer Erfahrung oder einem neuen Denkansatz bei unserer Planung helfen.
Wir haben uns vor ein paar Monaten ein Grundstück in ländlicher Lage in Rheinland-Pfalz (Kreis Neustadt-Wied) gekauft. Es handelt sich um ca. 570qm Bauland (Nr. 43/1), die ohne Bebauungsplan nach §34 Baugesetzbuch bebaut werden dürfen sowie um angrenzende Wiesen- und Waldfläche (Nr. 41). Diese darf allerdings aufgrund der Zugehörigkeit zu einem Naturpark nicht bebaut werden.
Nun sind wir (fast) Besitzer dieses Stückchen Erde und zermartern uns leider schon lange ohne große Erfolge den Kopf, wie man ein Haus mit Doppelcarport auf dieses Grundstück setzt, sodass es etwas Eindruck macht zugleich praktisch ist und auch nicht zu teuer aufgrund von Erd- oder Pflasterarbeiten.
Bei dem Baugrundstück handelt es sich nicht um Hanglage im ursprünglichen Sinne. Das Grundstück selbst wurde bereits vom Vorbesitzer ausgekoffert und liegt ca. 2 m unter Straßenniveau (Siehe angehängte Lageplan). Man würde also Erde für die Auffahrt/Hof anschütten/befestigen und das Haus an das Erdreich heran bauen. Damit würde das Haus von der Strasse aus im 1. OG betreten werden und mit einer Treppe nach unten gehen, um in das EG (auf Gartenniveau) zu gelangen. Um im Zweifelsfall mit einem Anhänger oder Bagger doch irgendwie in den Garten zu kommen müsste analog zum Nachbarn im Westen (siehe Satellitenbild) eine Rampe herunter in den Garten gebaut werden, das kostet leider Platz und viel Spielraum bei der Positionierung des Hauses.
Die Verzweiflung nimmt leider von Tag zu Tag zu und wir überlegen ernsthaft, ob es die richtige Entscheidung gewesen ist, dieses Grundstück zu kaufen. Eventuell habt ihr ja eine gute Idee, wir sind für jede Hilfe dankbar!
Lieben Dank im voraus
Ich habe unsere ursprünglichen Planungen mit angehangen, bitte den Gartenteil wegignorieren. Das hat sich sowieso schon aufgrund der Auflagen erledigt.
Ich habe kürzlich das Hausbau-Forum entdeckt und hoffe, ihr könnt uns mit eurer Erfahrung oder einem neuen Denkansatz bei unserer Planung helfen.
Wir haben uns vor ein paar Monaten ein Grundstück in ländlicher Lage in Rheinland-Pfalz (Kreis Neustadt-Wied) gekauft. Es handelt sich um ca. 570qm Bauland (Nr. 43/1), die ohne Bebauungsplan nach §34 Baugesetzbuch bebaut werden dürfen sowie um angrenzende Wiesen- und Waldfläche (Nr. 41). Diese darf allerdings aufgrund der Zugehörigkeit zu einem Naturpark nicht bebaut werden.
Nun sind wir (fast) Besitzer dieses Stückchen Erde und zermartern uns leider schon lange ohne große Erfolge den Kopf, wie man ein Haus mit Doppelcarport auf dieses Grundstück setzt, sodass es etwas Eindruck macht zugleich praktisch ist und auch nicht zu teuer aufgrund von Erd- oder Pflasterarbeiten.
Bei dem Baugrundstück handelt es sich nicht um Hanglage im ursprünglichen Sinne. Das Grundstück selbst wurde bereits vom Vorbesitzer ausgekoffert und liegt ca. 2 m unter Straßenniveau (Siehe angehängte Lageplan). Man würde also Erde für die Auffahrt/Hof anschütten/befestigen und das Haus an das Erdreich heran bauen. Damit würde das Haus von der Strasse aus im 1. OG betreten werden und mit einer Treppe nach unten gehen, um in das EG (auf Gartenniveau) zu gelangen. Um im Zweifelsfall mit einem Anhänger oder Bagger doch irgendwie in den Garten zu kommen müsste analog zum Nachbarn im Westen (siehe Satellitenbild) eine Rampe herunter in den Garten gebaut werden, das kostet leider Platz und viel Spielraum bei der Positionierung des Hauses.
Die Verzweiflung nimmt leider von Tag zu Tag zu und wir überlegen ernsthaft, ob es die richtige Entscheidung gewesen ist, dieses Grundstück zu kaufen. Eventuell habt ihr ja eine gute Idee, wir sind für jede Hilfe dankbar!
Lieben Dank im voraus
Ich habe unsere ursprünglichen Planungen mit angehangen, bitte den Gartenteil wegignorieren. Das hat sich sowieso schon aufgrund der Auflagen erledigt.