W
Wanderdüne
Ohne die rechtlichen Rahmenbedingungen des Grundstücks zu kennen (was darf gebaut werden, Baufenster, usw.), halte ich die Planung für nicht so gelungen. Ich habe erst die Bilder angeguckt, dann gelesen, und war überrascht, daß so viele Quadratmeter verbraten werden, und so wenig dabei herum kommt.
Im EG ist das Wohnzimmer als Durchgangszimmer ungemütlich, die möblierung schwierig. Auf dem Sofa orientiert man sich eher ins Gebäudeinnere als den schönen Ausblick Richtung Wald auszunutzen. Ein Büro als gefangener Raum ist auch eher ungünstig.
Im OG ist die Ankleide der gefangene Raum, auch ungünstig. Wer sich umziehen möchte stört den Schlafenden. Gut finde ich den Hauswirtschaftsraum im OG, da macht er Sinn.
Insgesamt würde ich das Gebäude als Riegel parallel zum Wald planen, d.h. das Gebäude wird länger und schmaler als jetzt, die Garage kommt vor das Gebäude. Wenn die Aussenabmessungen keinen Riegel zulassen, dann wenigstens innen effizient. Dann gibt es auch den Stauraum, den Ihr nach Weglassen des Kellers eigentlich haben wolltet.
Wie baut Ihr eigentlich? Einerseits zeichnet Ihr Pläne, dann wollt Ihr ein Detail (Schiebetüre) mit einem Architekten absprechen. Ist es Euer Architekt (Beauftragung Planung) oder der Architekt eines Bauträgers (im schlimmsten Fall Stempelaugust, der euren Entwurf in höchsten Tönen lobt, um den eigenen Arbeitseinsatz zu Minimieren, und Fehler in der Planung / Nutzung später bei Euch abzuladen).
Grüße
Wanderdüne
Im EG ist das Wohnzimmer als Durchgangszimmer ungemütlich, die möblierung schwierig. Auf dem Sofa orientiert man sich eher ins Gebäudeinnere als den schönen Ausblick Richtung Wald auszunutzen. Ein Büro als gefangener Raum ist auch eher ungünstig.
Im OG ist die Ankleide der gefangene Raum, auch ungünstig. Wer sich umziehen möchte stört den Schlafenden. Gut finde ich den Hauswirtschaftsraum im OG, da macht er Sinn.
Insgesamt würde ich das Gebäude als Riegel parallel zum Wald planen, d.h. das Gebäude wird länger und schmaler als jetzt, die Garage kommt vor das Gebäude. Wenn die Aussenabmessungen keinen Riegel zulassen, dann wenigstens innen effizient. Dann gibt es auch den Stauraum, den Ihr nach Weglassen des Kellers eigentlich haben wolltet.
Wie baut Ihr eigentlich? Einerseits zeichnet Ihr Pläne, dann wollt Ihr ein Detail (Schiebetüre) mit einem Architekten absprechen. Ist es Euer Architekt (Beauftragung Planung) oder der Architekt eines Bauträgers (im schlimmsten Fall Stempelaugust, der euren Entwurf in höchsten Tönen lobt, um den eigenen Arbeitseinsatz zu Minimieren, und Fehler in der Planung / Nutzung später bei Euch abzuladen).
Grüße
Wanderdüne