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4lpha0ne
Man kann statt zu reden das auch mal durchrechnen. Da ich die Wärmepumpe mitversorgen wollte, habe ich auch Cloud-Lösungen gerechnet. Und die lohnten sich nicht, oder so knapp, dass eine kleine Änderung am Strompreis oder Cloud-Vertrag sowieso alles dreht. Und ggf. ist die unternehmerische Verwendung und damit Abschreibemöglichkeit gefährdet.Ich muss mich da noch tiefer einlesen in die Materie um meinen Schwieva noch retten. Der ist noch auf dem Trip nicht einzuspeisen und mit Speicher maximale Autarkie zu erreichen. Der kennt allerdings auch jemand, der ihm die Sachen sehr günstig verschaffen kann...
Anlagen verhalten sich auch anders bei kleiner PV+großer Batterie oder umgekehrt, mit und ohne WP dran usw. Deshalb rechnen, auch mit/ohne Steuerspaß.
Beispiel mit Batterie: 1 kWh Kapazität über 15 Jahre bei etwa 220 Zyklen p.a. (geht auch höher oder niedriger) wären 3300 Zyklen. Spart mir das bei 5% Verlusten etwa 0,22 €/kWh ein (0,30 - 0,08), dann dürfte eine kWh max. 726 € kosten. Lebt sie länger (bei dann 90 u. 80% Kapa) ist es fein. Steigt der Strompreis innerhalb der 15 Jahre, geht das auch schneller. Kann ich abschreiben, am Besten noch mit Soli (gibt es ja), könnten es sogar 1300 €. Also es hängt davon ab. Und kaputt gehen darf so lange auch nichts.