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HausbauSN
Hallo Hausbau-Gemeinde! Wir bauen gerade mit der Fibav (bzw. HS-Bau GmbH) ein Haus Typ Bestensee (KFW 55). Dieses Haus hat keinen Keller und eine Wohnfläche von ca. 132 qm. Wir werden zu dritt einziehen.
Nun wurde uns bei der Bemusterung Sanitär von der im Werkvertrag enthaltenen Wärmepumpe Vaillant flexotherm VWF 88/4 abgeraten und zur nächst kleineren Pumpe VWF 58/4 geraten.
Die Begründung des zum Gespräch beisitzenden Sanitärmeisters war, dass die im Vertrag enthaltene Pumpe nicht effektiv wäre. Diese wäre zu groß dimensioniert, was dazu führt, dass sie sich ständig aus-und einschalten würde und somit der Stromverbrauch deutlich höher wäre als mit der kleineren Pumpe. Mehr wurde dazu nicht gesagt, keine Berechnung etc.
Nun haben wir schon vor einiger Zeit um eine genaue Begründung beim Hausbauunternehmen aus technischer Sicht gebeten. Da sich uns nicht erschließt, warum man ein Haus anbietet mit einer falsch dimensionierten Wärmepumpe.
Da es im gesamten Bauablauf schon mehr als genug Ungereimtheiten gibt, hinterfragen wir inzwischen alles doppelt.
Für uns stellt sich nun die Frage, ob das wirklich so sein kann, dass die im Werkvertrag enthaltene Pumpe zu groß sein soll oder ob man hier nur eventuelle Lieferprobleme umgehen will oder anderes.
Kann das plausibel sein, bzw. ist hier jemand der vielleicht ebenfalls ein Bestensee gebaut und hat?
Nun wurde uns bei der Bemusterung Sanitär von der im Werkvertrag enthaltenen Wärmepumpe Vaillant flexotherm VWF 88/4 abgeraten und zur nächst kleineren Pumpe VWF 58/4 geraten.
Die Begründung des zum Gespräch beisitzenden Sanitärmeisters war, dass die im Vertrag enthaltene Pumpe nicht effektiv wäre. Diese wäre zu groß dimensioniert, was dazu führt, dass sie sich ständig aus-und einschalten würde und somit der Stromverbrauch deutlich höher wäre als mit der kleineren Pumpe. Mehr wurde dazu nicht gesagt, keine Berechnung etc.
Nun haben wir schon vor einiger Zeit um eine genaue Begründung beim Hausbauunternehmen aus technischer Sicht gebeten. Da sich uns nicht erschließt, warum man ein Haus anbietet mit einer falsch dimensionierten Wärmepumpe.
Da es im gesamten Bauablauf schon mehr als genug Ungereimtheiten gibt, hinterfragen wir inzwischen alles doppelt.
Für uns stellt sich nun die Frage, ob das wirklich so sein kann, dass die im Werkvertrag enthaltene Pumpe zu groß sein soll oder ob man hier nur eventuelle Lieferprobleme umgehen will oder anderes.
Kann das plausibel sein, bzw. ist hier jemand der vielleicht ebenfalls ein Bestensee gebaut und hat?