Genau das, ist der richtige Kommentar zu dem Foto des TE.Es ist ein Mythos, daß das Weglassen eines Kellers grundsätzlich Geld sparen würde. Das gilt so eigentlich nur bei Grundstücken, die selber so eben sind wie die Bodenplatte. Bei einem praktisch "kellerhohen" Höhenunterschied innerhalb der Haus-Grundfläche kommt ein weggelassener Keller fast so teuer als hätte man ihn gebaut. Einfach, weil die Aufschütterei, Hangsicherung etcetera auch nicht geschenkt werden. Am Ende kann man das gleiche Geld ausgegeben und bloß keinen Abstellraum dafür bekommen haben.
Ein Grundstück wie eine Rutschbahn und das Haus am unteren Ende, das bedeutet andererseits auch eine Fäkalienhebeanlage, wenn die Straße oben ist.
Bodenplattenhäuser gehören auf Bodenplattengrundstücke.
Witzig wie sich die Antworten der GUs gleichen. Wir haben auch mit einen GU bei ähnlicher Situation gesprochen. Er meinte die Mehrkosten liegen bei 7k€.Hallo,
wir hatten gestern das Gespräch mit unserem Bauunternehmer. Er meinte nun, dass man bei dieser Hanglage mit einem Streifenfundament arbeiten kann und man dann quasi von der Terrasse oder der Terrassentür aus ca. 3 Stufen runter in den Garten hätte. Die Bodenplatte ist grundsätzlich schon im Kaufpreis enthalten. Er hat nun mit Mehrgründungskosten von 10.000 € gerechnet.
Ich habe im Internet gelesen, dass ein Streifenfundament bei Hanglagen durchaus machbar ist.
Meint ihr, das ist bei dem Grundstück möglich? Ich bin mir nicht so wirklich sicher, ob 10.000 € ausreichen würden.
Danke und viele Grüße
Wüstling