B
Bambula
Hallo zusammen,
wir lesen hier schon eine Zeit im Forum mit, jetzt trifft es uns endlich selber Wir stehen am Beginn unserer Hausplanung und haben uns schon ein wenig in Grundrisse verkopft. Dabei haben wir die Garage und das Haus so angeordnet, wie im Bebauungsplan vorgeschlagen. Jetzt sind wir uns nicht mehr sicher, ob diese Anordnung auch gut zum Grundstück passt. Daher geht’s noch mal zurück auf Start und wir überlegen erst mal, wo wir Garage und Eingang am besten platzieren und machen dann weiter mit dem Grundriss.
(In den nächsten Wochen haben wir einen Termin beim Architekten, bis dahin würden wir aber gerne schon mal die Entscheidung bzgl. Lage der Garage und des Eingangs treffen. Wenn wir erste Hausgrundrisse haben, würden wir diese auch gerne hier im Forum diskutieren. Dann werde ich auch den Fragebogen ausfüllen. )
Zu unserem BV:
- Grundstück: 500 m², ca. 24 m x 20 m (Neubaugebiet, bretteben) siehe Bebauungsplan
- Einfamilienhaus mit 2 Vollgeschossen + Keller
- Außenmaße ca. 9 x 11,5 m (Länge muss lt. Bebauungsplan 25% größer als Breite sein)
- Garage muss im Baufenster angeordnet sein, mind. 5 m und Max. 7 m von der Straße entfernt, nur Flach- oder Pultdach erlaubt
Nun zu unserer Frage:
Wie würdet ihr das Haus und die Garage in dem Grundstück anordnen, um die sehr überschaubare Fläche bestmöglich auszunützen?
Im Bebauungsplan vorgeschlagen ist die Haus-Garagenanordnung „Variante 1“. D.h. die Doppelgarage steht im Südwesten des Grundstücks, den Eingang würden wir dementsprechend im Westen platzieren. So war unsere bisherige Überlegung.
Vorteile Variante 1:
- Doppelgarage möglich
- Hinter der Garage Platz für Holzlager, Gartenhaus, Mülltonnen
- Haus kann bis auf 3 m an nördl. Grundstücksgrenze gerückt werden
Nachteile Variante 1:
- Ein großer Teil des (ohnehin sehr kleinen) Gartens wird mit Garage, Einfahrt, Weg zugepflastert
- Nutzbarer Garten (für Schaukel, Trampolin, Gemüsebeet etc.) kaum vorhanden
- Weg von Garage zu Haus nicht überdacht
- Garage steht im schönen Teil des Grundstücks
- Grünsteifen nördlich und östlich des Hauses (Abstandsfläche) wird wohl nie genutzt
- Durchgang zw. Garage und Haus nicht besonders schön
Unsere neue Überlegung ist Variante 2: statt einer Doppelgarage bauen wir eine komfortable Einzelgarage (ca. 3,5 – 4 m breit) im Norden als Grenzbebauung. Der Eingang wäre dann auf der Ostseite.
Vorteile Variante 2:
- Im Süden und Westen bleibt ein kleiner, gut nutzbarer Garten
- Ausrichtung Wohnbereich Richtung SW
- Kurzer evtl. überdachter Weg von Garage zu Hauseingang
Nachteile Variante 2:
- Nur Einzelgarage möglich
- Wohin mit Rädern, Mülltonnen, Brennholz?
- Treppenhaus / Diele im EG schlecht zu belichten, da Garage an Nordwand des Hauses steht?
Jetzt sind wir sehr gespannt auf ein paar weitere Meinungen. Vielleicht gibt es noch andere Aspekte, die wir noch gar nicht berücksichtigt haben?
Vielen Dank schon mal für eure Mühen!
wir lesen hier schon eine Zeit im Forum mit, jetzt trifft es uns endlich selber Wir stehen am Beginn unserer Hausplanung und haben uns schon ein wenig in Grundrisse verkopft. Dabei haben wir die Garage und das Haus so angeordnet, wie im Bebauungsplan vorgeschlagen. Jetzt sind wir uns nicht mehr sicher, ob diese Anordnung auch gut zum Grundstück passt. Daher geht’s noch mal zurück auf Start und wir überlegen erst mal, wo wir Garage und Eingang am besten platzieren und machen dann weiter mit dem Grundriss.
(In den nächsten Wochen haben wir einen Termin beim Architekten, bis dahin würden wir aber gerne schon mal die Entscheidung bzgl. Lage der Garage und des Eingangs treffen. Wenn wir erste Hausgrundrisse haben, würden wir diese auch gerne hier im Forum diskutieren. Dann werde ich auch den Fragebogen ausfüllen. )
Zu unserem BV:
- Grundstück: 500 m², ca. 24 m x 20 m (Neubaugebiet, bretteben) siehe Bebauungsplan
- Einfamilienhaus mit 2 Vollgeschossen + Keller
- Außenmaße ca. 9 x 11,5 m (Länge muss lt. Bebauungsplan 25% größer als Breite sein)
- Garage muss im Baufenster angeordnet sein, mind. 5 m und Max. 7 m von der Straße entfernt, nur Flach- oder Pultdach erlaubt
Nun zu unserer Frage:
Wie würdet ihr das Haus und die Garage in dem Grundstück anordnen, um die sehr überschaubare Fläche bestmöglich auszunützen?
Im Bebauungsplan vorgeschlagen ist die Haus-Garagenanordnung „Variante 1“. D.h. die Doppelgarage steht im Südwesten des Grundstücks, den Eingang würden wir dementsprechend im Westen platzieren. So war unsere bisherige Überlegung.
Vorteile Variante 1:
- Doppelgarage möglich
- Hinter der Garage Platz für Holzlager, Gartenhaus, Mülltonnen
- Haus kann bis auf 3 m an nördl. Grundstücksgrenze gerückt werden
Nachteile Variante 1:
- Ein großer Teil des (ohnehin sehr kleinen) Gartens wird mit Garage, Einfahrt, Weg zugepflastert
- Nutzbarer Garten (für Schaukel, Trampolin, Gemüsebeet etc.) kaum vorhanden
- Weg von Garage zu Haus nicht überdacht
- Garage steht im schönen Teil des Grundstücks
- Grünsteifen nördlich und östlich des Hauses (Abstandsfläche) wird wohl nie genutzt
- Durchgang zw. Garage und Haus nicht besonders schön
Unsere neue Überlegung ist Variante 2: statt einer Doppelgarage bauen wir eine komfortable Einzelgarage (ca. 3,5 – 4 m breit) im Norden als Grenzbebauung. Der Eingang wäre dann auf der Ostseite.
Vorteile Variante 2:
- Im Süden und Westen bleibt ein kleiner, gut nutzbarer Garten
- Ausrichtung Wohnbereich Richtung SW
- Kurzer evtl. überdachter Weg von Garage zu Hauseingang
Nachteile Variante 2:
- Nur Einzelgarage möglich
- Wohin mit Rädern, Mülltonnen, Brennholz?
- Treppenhaus / Diele im EG schlecht zu belichten, da Garage an Nordwand des Hauses steht?
Jetzt sind wir sehr gespannt auf ein paar weitere Meinungen. Vielleicht gibt es noch andere Aspekte, die wir noch gar nicht berücksichtigt haben?
Vielen Dank schon mal für eure Mühen!