Holzfenster-Dichtungen - TesaMoll oder Acryl

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Guten Morgen,

ich wohne in einer Wohnung mit Holzfenstern. Die Holzfenster sind aus dem Jahr 1994 und haben nur EINE Gummidichtung.
Die Fenster habe ich bereits eingestellt und auch den Anpressdruck an den Fensterrahmen erhöht.
Leider habe ich immer noch das Gefühl dass kalte Luft reinzieht und auch die Akustik (vorbeifahrendes Auto) nicht optimal ist.

Jetzt habe ich mir folgende zwei Varianten überlegt.
  1. Tesa Moll kaufen und an die auf den Bildern rot markierten stellen kleben.
  2. Schwarzes Acryl kaufen und anstelle von Tesa Moll eine schöne Wurst Acryl setzen und warten bis es trocken ist.
Was haltet ihr von den beiden Varianten? Was würdet ihr machen?

Mein Ziel ist es eine besser Abdichtung und Lärmdämmung zu erhalten.

Vielen Dank schon im Voraus. Für hoffentlich viele Anregungen und Hinweise.
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K

knalltüte

Bin auch im Besitz von alten Fenstern (>40 Jahre), aber leider Kunststoff. Mir wurde geraten die Dichtungen auszutauschen die spröde und unelastisch werden und sich deswegen nicht richtig an den Rahmen "anschmiegen" können. Dadurch enstehen die gefühlten und real wohl auch vohandenen Undichtigkeiten.
 
11ant

11ant

Acryl halte ich für Unfug: was hart ist, wird nicht dichten - wie Du an den hart gewordenen bestehenden Dichtungen selber siehst. Tesamoll ginge da schon unschlechter, aber das Auswechseln der Dichtungen durch neue ist der richtige Weg.
 
Zuletzt aktualisiert 28.03.2024
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