F
floschi
Hallo liebe Leute,
ich muss eingestehen, dass ich überhaupt keine Ahnung habe wie ich mein "Problem" angehen soll.
1 freistehendes Einfamilienhaus mit 180.000 Euro Wert laut GAG Gutachten plus Wintergarten (Herstellungskosten 35.000 Euro) soll verkauft werden.
Für das Haus müssen wir noch 40.000 Euro abbezahlen also Verkaufpreis minus 40.000 Euro.
Ein Haus (Haushälfte eines alten Bauernhauses mit 8000 qm2 Grundstück und 180qm2 Wohnfläche) soll saniert/modernisiert werden für ca. 65.000 Euro, das Haus übernehmen wir kostenfrei. Meine Eltern bewohnen die andere Hälfte und überschreiben mir das gesamte Grundstück und lassen sich ein lebenslanges Wohnrecht für ihre Hälfte eintragen.
Eigenkapital ist nicht vorhanden.
30.000 Euro Annuitätendarlehen ist vorhanden, haben das zu verkaufende Haus gerade renoviert.
Nettogehalt liegt bei 2500 Euro im ÖD.
Verheiratet und 2 Kinder.
Meine Frau arbeitet Teilzeit, der Job von ihr fällt aber weg nach dem Einzug ins neue Haus, da dieses 200 km entfernt ist. Sie muss sich dann erst etwas neues Suchen.
Mein Plan im groben ist, auf Jobsuche am neuen Ort gehen. Wenn ich einen neuen Job gefunden habe, dann haben wir 6 Monate für dem Umbau und den Hausverkauf aufgrund meiner Kündigungsfrist.
Startschuss für alles ist also eine Jobzusage am neuen Ort.
Wie macht man nun am besten die Finanzierung der 65.000 Euro ohne Gefahr zu laufen von der Doppelbelastung (Raten altes Haus bis zum Verkauf und Darlehensraten für den Umbau) erdrückt zu werden?
Zwischenfinanzierung fällt aus, da die LBS beim zu verkaufenden Haus im Grundbuch steht und die keine kurzfristige Finanzierungen anbieten.
Meine Hausbank hat mir ein jederzeit kündbares Annuitätendarlehen angeboten über 65.000 Euro aber das halte ich für keine gute Idee falls sich unser Haus nicht schnell verkaufen lässt.
Wie würdet ihr das machen?
Habe leider keine große Ahnung von alle dem.
Danke und Gruß
Florian
ich muss eingestehen, dass ich überhaupt keine Ahnung habe wie ich mein "Problem" angehen soll.
1 freistehendes Einfamilienhaus mit 180.000 Euro Wert laut GAG Gutachten plus Wintergarten (Herstellungskosten 35.000 Euro) soll verkauft werden.
Für das Haus müssen wir noch 40.000 Euro abbezahlen also Verkaufpreis minus 40.000 Euro.
Ein Haus (Haushälfte eines alten Bauernhauses mit 8000 qm2 Grundstück und 180qm2 Wohnfläche) soll saniert/modernisiert werden für ca. 65.000 Euro, das Haus übernehmen wir kostenfrei. Meine Eltern bewohnen die andere Hälfte und überschreiben mir das gesamte Grundstück und lassen sich ein lebenslanges Wohnrecht für ihre Hälfte eintragen.
Eigenkapital ist nicht vorhanden.
30.000 Euro Annuitätendarlehen ist vorhanden, haben das zu verkaufende Haus gerade renoviert.
Nettogehalt liegt bei 2500 Euro im ÖD.
Verheiratet und 2 Kinder.
Meine Frau arbeitet Teilzeit, der Job von ihr fällt aber weg nach dem Einzug ins neue Haus, da dieses 200 km entfernt ist. Sie muss sich dann erst etwas neues Suchen.
Mein Plan im groben ist, auf Jobsuche am neuen Ort gehen. Wenn ich einen neuen Job gefunden habe, dann haben wir 6 Monate für dem Umbau und den Hausverkauf aufgrund meiner Kündigungsfrist.
Startschuss für alles ist also eine Jobzusage am neuen Ort.
Wie macht man nun am besten die Finanzierung der 65.000 Euro ohne Gefahr zu laufen von der Doppelbelastung (Raten altes Haus bis zum Verkauf und Darlehensraten für den Umbau) erdrückt zu werden?
Zwischenfinanzierung fällt aus, da die LBS beim zu verkaufenden Haus im Grundbuch steht und die keine kurzfristige Finanzierungen anbieten.
Meine Hausbank hat mir ein jederzeit kündbares Annuitätendarlehen angeboten über 65.000 Euro aber das halte ich für keine gute Idee falls sich unser Haus nicht schnell verkaufen lässt.
Wie würdet ihr das machen?
Habe leider keine große Ahnung von alle dem.
Danke und Gruß
Florian